Nachhaltige Mobilität ist in der Strategie der Marke Volkswagen fest verankert. Zentrale Aspekte dabei sind die Erhöhung der Umweltverträglichkeit der Produkte, die Entwicklung innovativer Mobilitätslösungen zur Entlastung von Städten und Kunden, die kontinuierliche Umweltentlastung in Produktion und Logistik, sowie die Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette von Rohstoffentnahme bis Recycling in Bezug auf ökologische und gesellschaftliche Aspekte.
Nachhaltigkeit

Pressemitteilungen
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Sprit aus Abfall: Volkswagen nutzt gebrauchte Öle aus Gastronomie für Autofrachter
Der Volkswagen Konzern drückt weiter aufs Tempo beim Klimaschutz: Künftig nutzt die Volkswagen Konzernlogistik für Teile der Neuwagen-Transporte auf europäischen See-Routen zertifizierten Kraftstoff aus pflanzlichen Reststoffen. Der Treibstoff wird beispielsweise aus gebrauchtem Öl aus Gastronomie und Lebensmittelindustrie gewonnen. Mitte November 2020 wurde der erste Autofrachter erstmals mit diesem Kraftstoff betankt, ein zweites Schiff soll Anfang 2021 folgen. „Wir sind der erste Automobilhersteller, der diesen Treibstoff großflächig zum Einsatz bringt. So führen wir die alten Öle einer klimafreundlichen Nachnutzung zu. Mit 85 Prozent weniger CO2-Ausstoß gegenüber herkömmlichem, fossilem Treibstoff ist der Beitrag für den Klimaschutz enorm“, so Thomas Zernechel, Leiter der Volkswagen Konzernlogistik. -
Volkswagen setzt sich für verbesserte Arbeitsbedingungen im Kleinstbergbau von Kobalt im Kongo ein
Als verantwortungsvolles Unternehmen setzt sich Volkswagen aktiv für die Verbesserung des Kleinstbergbaus von Kobalt in der Demokratischen Republik Kongo sowie der Lebensbedingungen der Menschen in den umliegenden Gemeinden von Minen ein. Kobalt ist wichtiges Rohmaterial bei der Produktion von Autobatterien. Der Abbau im Kleinstbergbau bringt Risiken für Umwelt und Menschen mit sich. Um diese Risiken zu minimieren, tritt das Unternehmen der Initiative „Cobalt for Development“ bei. -
Volkswagen Konzern und Griechenland wollen Modellinsel für klimaneutrale Mobilität schaffen
Der Volkswagen Konzern und Griechenland haben vereinbart, ein wegweisendes Mobilitätssystem auf der Mittelmeerinsel Astypalea aufzubauen. Dazu soll das aktuelle Verkehrssystem der Insel auf E-Fahrzeuge und regenerative Energien umgestellt werden. Langfristig soll Astypalea zu einer Modellinsel für klimaneutrale Mobilität werden. Eine entsprechende Absichtserklärung haben Konstantinos Fragogiannis, stellvertretender Außenminister für Wirtschaftsdiplomatie und Offenheit der Republik Griechenland, und Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des Volkswagen-Konzerns, heute in Wolfsburg und Athen unterzeichnet. Neue Mobilitätsdienste wie Car-Sharing oder Ride-Sharing werden dazu beitragen, den Verkehr zu reduzieren und zu verbessern. Der Strom wird vorwiegend aus lokal erzeugter, regenerativer Solar- und Windenergie kommen. Das Projekt hat zunächst eine Laufzeit von sechs Jahren. -
Volkswagen Auszubildende: Einsatz für die Umwelt im Drömling
Rund 230 Auszubildende von Volkswagen in Wolfsburg setzen sich im Rahmen ihrer kürzlich gestarteten Ausbildung für die Umwelt ein. Dazu üben sie verschiedene Aufgaben in der Niedermoorlandschaft Drömling aus, die dem Schutz gefährdeter Tier- und Pflanzenarten zur Sicherung der Biodiversität dienen. Ziel dieses sozialen Einsatzes ist es, den Auszubildenden ein Bewusstsein für Naturschutz und Teamarbeit zu vermitteln, so wie es auch nach dem Konzerngrundsatz „Wir tragen Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft“ lautet. -
Volkswagen startet mit der Entwicklung von Klimaschutzprojekten zur CO2-Kompensation
Der Volkswagen Konzern und der Projektentwickler Permian Global haben eine Überein-kunft zur gemeinsamen Entwicklung (Joint Development Agreement) von Klimaschutz-projekten unterzeichnet. Damit beginnt der Volkswagen Konzern mit Unterstützung von Permian Global in der zweiten Jahreshälfte 2020 mit der Entwicklung von Klimaschutzprojekten zum Schutz tropischer Wälder. Der Schutz vor drohender Abholzung sowie die Wiederherstellung von gefährdeten Wäldern und die damit verbundene CO2-Speicherung werden nach erfolgreicher Zertifizierung CO2-Gutschriften (carbon credits) liefern. Diese werden genutzt, um bei Volkswagen die CO2-Emissionen aus der Lieferkette, Produktion und Logistik von Fahrzeugen bilanziell zu kompensieren, solange diese CO2-Emissionen noch nicht vermeidbar und erneuerbare Energien nicht einsetzbar sind. -
Volkswagen veröffentlicht Berichte über ein Sonderaudit des Umweltmanagementsystems
Heute veröffentlicht Volkswagen die dritte und finale Reihe von Berichten über ein Sonderaudit des Umweltmanagement-Systems, das in 2019 durchgeführt wurde. Damit erfüllt das Unternehmen eine Anforderung aus den Vereinbarungen, die im Jahr 2017 mit dem U.S. Department of Justice und den California Third Partial Consent Decrees geschlossen wurden. -
Volkswagen stellt Green Finance Framework vor
Der Volkswagen Konzern hat heute mit dem Green Finance Framework (GFF) ein weiteres Regelwerk für auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Finanzinstrumente vorgestellt. Damit wird es Investoren künftig möglich sein, gezielt in nachhaltige Projekte des Volkswagen Konzerns, wie beispielsweise E-Mobilität, zu investieren. Ein neues unternehmensinter-nes Gremium, das Green Finance Committee, wählt geeignete Projekte aus und kann das GFF an sich verändernde Anforderungen anpassen. Darüber hinaus wird ein regelmäßi-ges Reporting für Transparenz bei der Mittelverwendung sorgen. Eine unabhängige externe Verifizierung der Mittelverwendung wird angestrebt. -
170.000 Tonnen CO2 gespart: Carbon Fund stärkt Klimaschutz
Der Volkswagen Konzern hat einen eigenen Carbon Fund ins Leben gerufen. Der mit jährlich 25 Millionen Euro dotierte CO2-Fond steht allen zwölf Konzernmarken zu Verfügung. Sie finanzieren damit an ihren weltweiten Standorten eigene Klimaschutzprojekte. -
Noch mehr grüner Strom für die Volkswagen Werke
Auf dem Weg zur angestrebten CO2-neutralen Produktion im Jahr 2050 kommt die Marke Volkswagen gut voran. Für das Jahr 2020 hat sich das Unternehmen jetzt weitere ambitionierte Ziele gesetzt, um die externe Versorgung der Werke mit Strom aus regenerativen Energien auszubauen. Andreas Tostmann, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen, sagte: „Wir wollen den Bezug grüner Energie für unsere Werke in diesem Jahr deutlich von 70 auf 90 Prozent steigern.“ Zudem setzt Volkswagen bei der eigenen Energieerzeugung konsequent auf Erdgas und stellt seine Kraftwerke in Wolfsburg von Kohle auf Gas um. -
Volkswagen kommt schneller voran bei nachhaltiger und effizienter Produktion
Der Volkswagen Konzern kommt schneller voran bei dem Ziel, sowohl effizient als auch nachhaltig zu produzieren. Gleichzeitig macht das Unternehmen weiterhin gute Fortschritte bei der Senkung seiner Kosten in der Fertigung. Oliver Blume, Mitglied des Volkswagen Konzernvorstands und Vorstandsvorsitzender der Porsche AG, sagte: „Wir produzieren umweltfreundlicher denn je. Von 2010 bis Ende 2019 werden die Umweltauswirkungen je produziertem Fahrzeug voraussichtlich um mehr als 37 Prozent sinken.“ Vor gegenläufigen Effekten werden zudem in der Produktion voraussichtlich Performance-Maßnahmen in Höhe von einer Milliarde Euro umgesetzt und die Produktivität um sechs Prozent erhöht. Blume betonte aber zugleich, dass man bei den Effizienz-Maßnahmen nicht nachlassen dürfe. -
Volkswagen setzt als erstes Unternehmen ab Januar 2020 emissionsarmen LNG-Antrieb bei Übersee-Autofrachtern ein
Die Volkswagen Konzernlogistik setzt als erstes Unternehmen zwei mit Flüssigerdgas (LNG – Liquified Natural Gas) angetriebene Autofrachter im Überseeverkehr ein. Die beiden Charterschiffe von Siem Car Carriers wurden am Freitag in Xiamen, China, getauft. -
Länderübergreifende Entwicklung des Drömlings – Volkswagen Konzern unterzeichnet Absichtserklärung mit Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Die länderübergreifende Arbeitsgruppe Drömling, zu der Vertreterinnen und Vertre-ter der Kommunen, Verbände und regionaler Akteursgruppen geladen waren, tagte heute in der Autostadt. Volkswagen hat in diesem Rahmen mit den Vertretern der Länder eine Absichtserklärung zur Weiterentwicklung des Drömlings zum UNESCO-Biosphärenreservat unterzeichnet. -
Global Social Business Summit Berlin – The Gathering 2019: Volkswagen fördert Ideen für soziales und nachhaltiges Wirtschaften
Sozial, wirtschaftlich und ökologisch: Beim Global Social Business Summit Berlin – The Gathering 2019 - (GSBS) diskutieren 550 Vertreterinnen und Vertreter aus Wirt-schaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft über Geschäftsmodelle, die soziale und ökologische Ziele verfolgen und gleichzeitig wirtschaftlich sind. Die Teilneh-mer kommen aus 54 Ländern. Die Tagung findet am 7. und 8. November in Berlin statt. Der Volkswagen Konzern unterstützt die jährlich stattfindende Konferenz mit Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus in diesem Jahr zum vierten Mal und ist mit drei Konzernvorständen vertreten: Hiltrud Werner, Vorständin für Integ-rität und Recht, Gunnar Kilian, Vorstand für Personal, sowie Andreas Renschler, Vorstand für die Markengruppe Truck & Bus und CEO der TRATON SE. -
Volkswagen Konzern auf Kurs zur Senkung der CO2-Emissionen
Während in der Politik weiterhin um das Klimapaket gerungen wird, hat Volkswagen sich bereits vor geraumer Zeit auf das Pariser Klimaabkommen verpflichtet. Der Konzern hat die Weichen gestellt, um entsprechend seinem Umweltleitbild „goTOzero“ im Jahre 2050 bilanziell CO2-neutral zu sein. -
SEAT erzeugt Biomethan aus Abfällen
SEAT wird sich bis 2023 an dem kürzlich von der Europäischen Kommission genehmigten Projekt Life Landfill Biofuel beteiligen, dessen Ziel es ist, erneuerbares Gas aus kommunalen Deponien zu gewinnen. Das Projekt wird in den nächsten vier Jahren gemeinsam mit anderen Partnern entwickelt und verfügt über ein Gesamtbudget von 4,3 Mio. Euro, von denen die Europäische Kommission 55 Prozent übernehmen wird. -
Zentrale und Stammwerk von Bentley Motors jetzt CO2 neutral
Die Unternehmenszentrale und das Stammwerk von Bentley Motors in Crewe, England, haben Anfang Oktober die Zertifizierung ihrer CO2-Neutralität nach PAS 2060 Carbon Neutral Standard erhalten. Die einzige Produktionsstätte des Volkswagen Konzerns auf den britischen Inseln leistet damit einen wichtigen Beitrag im Rahmen der Dekarbonisierung des Volkswagen Konzerns bis 2050. -
Volkswagen Werk Wolfsburg erhält den Umweltpreis „Lean and Green Management Award“
Das Volkswagen Werk Wolfsburg erhält für seine effiziente und nachhaltige Produktion den „Lean & Green Management Award 2019“ in der Rubrik „Automotive OEM“. An dem Wettbewerb haben über 250 Werke aus mehr als zehn Ländern und 20 unterschiedlichen Industriezweigen teilgenommen. -
Volkswagen investiert in Klimaschutzprojekte zur Kompensation unvermeidbarer CO2-Emissionen
Der Volkswagen Konzern beginnt mit der Unterstützung von Klimaschutzprojekten: Dabei konzentriert er sich zunächst auf aktiven Waldschutz und Wiederaufforstung, insbesondere in den Tropen. Die Projekte sind nach den höchsten internationalen Standards „Verified Carbon Standard“ (VCS) sowie „Climate Community and Biodiversity Standard“ (CCB) oder „Gold Standard“ zertifiziert. -
Volkswagen Konzern beruft Professor Ye Qi in Nachhaltigkeitsbeirat
Der Volkswagen Konzern hat Professor Ye Qi aus Hongkong zum neuen Mitglied in seinen unabhängigen Nachhaltigkeitsbeirat berufen. Dazu sagt der Vorstandsvorsitzende des Volkswagen Konzerns, Herbert Diess: „Der Nachhaltigkeitsbeirat ist ein sehr wichtiges Gremium für die Volkswagen AG. Er hat wesentliche Impulse für die Dekarbonisierungsstrategie des Konzerns gegeben. Wir freuen uns, dass der Beirat jetzt mit Professor Ye Qi um einen weiteren renommierten Experten ergänzt wird. Seine Expertise im Bereich der regenerativen Energieerzeugung in einem urbanen Umfeld ist herausragend.“ -
Neue Getriebegeneration ermöglicht CO2-Einsparung von bis zu fünf Gramm pro Kilometer
Volkswagen hat ein neues modernes Handschaltgetriebe entwickelt: Das so genannte „MQ281“ arbeitet effizient und spart je nach Motor-Getriebe-Kombination bis zu fünf Gramm pro Kilometer ein. Zum Einsatz kommt das MQ281 zunächst im neuen Passat und nachfolgend in nahezu allen Fahrzeugklassen des Volkswagen Konzerns. -
Volkswagen beschließt neues Konzern Leitbild Umwelt „goTOzero“
Der Volkswagen Konzern bündelt sämtliche Maßnahmen im Umweltschutz unter dem neuen Konzern Leitbild Umwelt „goTOzero“. Dazu sagt Oliver Blume, im Konzern Vorstand zuständig für den Umweltschutz: „Mit dem neuen Konzern Leitbild Umwelt gibt der Konzern sich und seinen Stakeholdern eine klare Orientierung. Unsere Anstrengungen für mehr Umweltschutz betreffen den gesamten Produktzyklus von der Entwicklung über die Herstellung und den Betrieb bis zum späteren Recycling unserer Fahrzeuge. Zudem beziehen wir auch unsere Lieferanten ein. Nur zusammen können wir unsere Ziele erreichen.“ -
Volkswagen AG stellt Heizkraftwerk West auf Erdgas um
Die Volkswagen AG modernisiert das Heizkraftwerk Wolfsburg-West. Die beiden Steinkohleblöcke des Heizkraftwerks West auf dem Werksgelände werden durch einen mit Erdgas befeuerten Doppelblock ersetzt. Durch die Umrüstung werden pro Jahr eine Million Tonnen CO2 eingespart, das entspricht dem CO2-Ausstoß von 580.000 Autos. Das neue Gas- und Dampfturbinenkraftwerk soll im Herbst 2022 in Betrieb gehen. Die Gesamtleistung des Kraftwerks beläuft sich dann auf 288 Megawatt elektrischer und rund 265 Megawatt Wärmeleistung. -
Volkswagen Konzern verpflichtet Lieferanten zur Nachhaltigkeit
Der Volkswagen Konzern führt ab dem 1. Juli 2019 ein weltweites Sustainability Rating (Nachhaltigkeitsprüfung) für seine Lieferanten ein. Das Unternehmen prüft damit das Nachhaltigkeitsverhalten der Geschäftspartner in seiner Lieferkette im Hinblick auf Risiken bei Menschenrechten, Umweltschutz und Korruption. -
Grüne Computerleistung: Volkswagen eröffnet klimaneutrales Rechenzentrum in Norwegen
Der Volkswagen Konzern hat heute ein neues, klimaneutral betriebenes Rechenzentrum in Rjukan (Norwegen) bezogen. Gemeinsam mit dem norwegischen Partner Green Mountain wurde der Standort in nur sechs Monaten aufgebaut. Betrieben wird das Rechenzentrum künftig zu 100 Prozent mit Strom aus Wasserkraft. Auf diese Weise lassen sich damit pro Jahr mehr als 5.800 Tonnen CO2 im Vergleich zu einem konventionell betriebenen Rechenzentrum einsparen. Die maximale Leistung von 2.750 Kilowatt werden die Marken Volkswagen Pkw und AUDI für Hochleistungs-Server nutzen, auf denen sie rechenintensive Projekte ihrer Fahrzeugentwicklung verarbeiten. Dazu zählen die Simulation von Crashtests und virtuelle Windkanal-Erprobungen. Der Volkswagen Konzern setzt beim Aufbau weiterer Rechenkapazitäten auf die Vereinbarkeit ökonomischer und ökologischer Faktoren. So betreibt Volkswagen bereits in Island ein klimaneutrales Rechenzentrum. -
Volkswagen Konzern begleitet Internationalen Tag der biologischen Vielfalt mit Artenschutz weltweit
Zum Internationalen Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai 2019 ruft der Volkswagen unter dem Motto „Biodiversität als Lebensgrundlage“ alle Konzernmarken und Standorte auf, Naturschutzprojekte zum Schutz und Erhalt der Artenvielfalt und besonders von Insekten noch intensiver zu unterstützen. -
Elektrofahrzeuge mit bester CO2-Bilanz
Bei gleichen Fahrzeugmodellen mit unterschiedlichem Antrieb ist die Klimabilanz der batteriebetriebenen E-Varianten bereits heute besser als die der entsprechenden Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Darüber hinaus bieten die E-Fahrzeuge ein weiteres hohes CO2-Einsparpotential in allen Phasen des Produktzyklus‘. Von entscheidender Bedeutung für die CO2-Emissionen ist darüber hinaus, ob die Antriebsenergie aus fossilen oder regenerativen Quellen gewonnen wird. Zu diesem Ergebnis kommt ein zertifiziertes „Life-Cycle-Assessment“ (LCA) des Volkswagen Golf, das die CO2 Emissionen der verschiedenen Fahrzeugversionen mit Elektromotor und Verbrennungsmotor vergleicht. -
VW Kraftwerk GmbH errichtet Windkraftanlagen auf dem Werksgelände von MAN in Salzgitter
Die VW Kraftwerk GmbH baut vier Windkraftanlagen auf dem Gelände der MAN Truck & Bus SE in Salzgitter. Mit der Inbetriebnahme rechnet die VW Kraftwerk GmbH für November 2019. -
Electric Life: Volkswagen Tochter Elli bietet ab sofort bundesweit Volkswagen Naturstrom® an
Der Volkswagen Konzern geht einen weiteren konsequenten Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Die neue Konzern-Tochter Elli bietet ab sofort einen bundesweit verfügbaren Ökostrom-Tarif an. Das erste Produkt von Elli heißt Volkswagen Naturstrom®, stammt zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen und richtet sich an Privathaushalte und Kleinunternehmen. Zielgruppe des Volkswagen Naturstroms® sind ausdrücklich nicht nur derzeitige Kunden der Marken des Volkswagen Konzerns oder ausschließlich Besitzer eines Elektrofahrzeugs. -
Erster Zwischenbericht des Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirats
In seinem ersten Zwischenbericht hat der Nachhaltigkeitsbeirat des Volkswagen Konzerns heute in Berlin eine Zwischenbilanz seiner Tätigkeit von Oktober 2016 bis Oktober 2018 gezogen. Das achtköpfige internationale Gremium resümiert darin seine Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit dem Volkswagen Konzern, beurteilt dessen Fortschritt in Nachhaltigkeitsfragen und konkretisiert seine Haltung zur zukünftigen Entwicklung des Konzerns in diesem Bereich. -
„Open Source Lab“ setzt den Kurs für die Mobilität der Zukunft
Das „Open Source Lab for Sustainable Mobility“ hat gestern in Berlin den Dialog als Plattform für nachhaltige Mobilität begonnen. Es wird vom Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirat finanziert, ist unabhängig in seiner Forschungsagenda und verpflichtet, alle gewonnenen Forschungsergebnisse und sonstigen Erkenntnisse zu veröffentlichen. -
Volkswagen startet Vorserienphase des nächsten Golf
Die Marke Volkswagen bereitet sich derzeit gemeinsam mit ihren Zulieferern intensiv auf die nächste Golf-Generationvor. Beschaffungsvorstand Ralf Brandstätter und Baureihenleiter Karlheinz Hell unterstrichen beim „Golf 8 Supplier Summit" in der Volkswagen Arena die Bedeutung der neuen Generation für die Marke und den Standort Wolfsburg. Zugleich zeigten sie der „Golf Community" auf, welche Chancen und Verantwortung sich aus der nachhaltigen Partnerschaft ergeben. -
Volkswagen Sachsen senkt ökologischen Fußabdruck durch Naturstrom® aus Wasserkraft
Die Marke Volkswagen erhöht den Einsatz von erneuerbarer Energie in der Fertigung, um ihren ökologischen Fußabdruck weiter zu verkleinern. Die drei Produktionsstandorte der Volkswagen Sachsen GmbH werden seit diesem Jahr von der VW Kraftwerk GmbH mit Volkswagen Naturstrom® aus 100 Prozent regenerativer Erzeugung beliefert. Die Maßnahme trägt dazu bei, das Ziel des Volkswagen Umweltprogramms Think Blue. Factory. zu erreichen, bis 2025 jedes Fahrzeug und Komponententeil 45 Prozent umweltfreundlicher herzustellen als im Basisjahr 2010. -
Marke Volkswagen will Umweltauswirkungen der Produktion bis 2025 fast halbieren
Die Marke Volkswagen setzt sich ein neues, anspruchsvolles Ziel für die Umweltentlastung in der Produktion. Bis 2025 sollen Fahrzeuge und Komponententeile insgesamt 45 Prozent umweltverträglicher gebaut werden als in 2010, dem Referenzjahr des laufenden Umweltprogramms Think Blue. Factory. Das kündigte Thomas Ulbrich, Vorstand Produktion und Logistik, an: „Wir haben das Ziel, unsere Fahrzeuge bis 2018 insgesamt 25 Prozent nachhaltiger zu produzieren, vorzeitig erreicht. Deshalb nehmen wir uns weitere 20 Prozent Umweltentlastung bis 2025 vor. Damit sind wir auf dem Weg zur ressourcenoptimalen Fabrik an allen Standorten der Marke." -
Marke Volkswagen unterstützt weltweit 100 Nachhaltigkeits-Projekte
Die Marke Volkswagen engagiert sich weltweit in 100 Umwelt- und Sozialprojekten für Menschen jenseits der Werktore. Das geht aus dem Nachhaltigkeitsbericht des Volkswagen Konzerns hervor. Eine interaktive Weltkarte zeigt alle aktuellen Förderungsmaßnahmen in den Kategorien Bildung und Wissenschaft, Chancengerechtigkeit, Freiwilligenarbeit, Gesundheit, Kunst und Kultur, Naturschutz, Regionalförderung, Sport und Verkehrserziehung (nachhaltigkeitsbericht2015.volkswagenag.com/csr-projekte). -
Marke Volkswagen produziert Autos 25 Prozent umweltfreundlicher
Die Marke Volkswagen hat einen deutlichen Schritt in Richtung einer ökologisch nachhaltigen Produktion gemacht. Heute werden an den weltweiten Produktionsstandorten Fahrzeuge und Komponenten 25 Prozent umweltfreundlicher gefertigt als vor fünf Jahren. Damit wird ein ambitioniertes, selbst gestecktes Nachhaltigkeitsziel der Marke drei Jahre eher erreicht als geplant. -
Gütertransport der Zukunft: MAN und Scania setzen auf digital gekoppelte Lkw
Digital gekoppelte Sattelzüge könnten den Gütertransport auf Autobahnen schon bald noch effizienter und sicherer machen. Um dies zu demonstrieren, nehmen MAN und Scania an der „European Truck Platooning Challenge" teil – einer Erprobungsfahrt von Lkw, die per digitaler Datenübertragung zu Platoons verbundenen sind. Dabei fahren zwei oder mehr Lkw mit nur geringem Abstand hintereinander, um den Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs optimal auszunutzen. Der Fahrer im ersten Fahrzeug gibt Geschwindigkeit und Richtung vor. Die anderen Lkw folgen teilautomatisiert. Dieselverbrauch und CO2-Ausstoß lassen sich dadurch um bis zu zehn Prozent reduzieren. -
Volkswagen Konzern veröffentlicht neuen Nachhaltigkeitsbericht
Der Volkswagen Konzern veröffentlicht heute seinen neuen Nachhaltigkeitsbericht. Auszüge waren in den letzten Tagen exklusiv über den Kurznachrichtendienst Twitter publiziert worden. Der Bericht enthält erstmals Essays von Vorstandsmitgliedern zu wirtschaftlich, ökologisch und sozial verantwortlichem Handeln sowie Schwerpunktthemen zu aktuellen Herausforderungen. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr 16 Handlungsfelder definiert, um weitere Fortschritte auf dem Weg zum weltweit nachhaltigsten Automobilunternehmen zu machen. -
Volkswagen eröffnet Solarpark in den USA
Heute hat die Marke Volkswagen am US-amerikanischen Standort Chattanooga ihr weltweit größtes Solarkraftwerk in Betrieb genommen. Der „Volkswagen Chattanooga Solar Park" erzeugt eine Spitzenleistung von 9,5 Megawatt und ist die größte Solaranlage eines Automobilherstellers in den USA. Der umweltfreundliche Strom fließt künftig in die Fertigung des Passat.