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Strategie-Update bei Volkswagen: „Die Transformation zur Elektromobilität war nur der Anfang“

Vor fünf Jahren haben wir die Transformation der Marke Volkswagen auf den Weg gebracht: Mit der Strategie TRANSFORM 2025+ hat sich das Unternehmen vollkommen neu ausgerichtet. Wir haben die Modellpalette von Grund auf erneuert. Volkswagen hat sich klar zum E-Antrieb bekannt. Wir sind auf dem Weg zu CO₂-neutraler Mobilität für alle!

Pressemitteilungen

  • 29.01.24

    Marke Volkswagen verschlankt Markenvorstand: Im Ressort “New Mobility” etablierte Prozesse werden in Technische Entwicklung integriert

    Die Marke Volkswagen Pkw verschlankt ihren Markenvorstand und führt nach einer Pionierphase des Vorstandsressorts „New Mobility“ zentrale Inhalte in der Technischen Entwicklung (TE) wie geplant zusammen. Unter der Führung von Kai Grünitz, Vorstand der Marke Volkswagen für Technische Entwicklung, sind bereits heute alle Entwicklungsaktivitäten für Zukunftstechnologien und Fahrzeugarchitekturen (MEB und SSP) gebündelt. Auch die Entwicklungsumfänge der Baureihen für Verbrennermodelle (MQB) werden aus dem Entwicklungsressort gesteuert. Künftig werden die technischen Projektleitungen der Baureihen ausschließlich in der TE geführt. Im Sinne des Performance Programms der Marke trägt diese Weichenstellung dazu bei, die Entwicklungsprozesse in Wolfsburg weiter zu optimieren und die Entwicklungszeiten zu verkürzen. So wurden neue Prozesse der Softwareentwicklung für Elektrofahrzeuge auf MEB-Basis gezielt im Ressort „New Mobility“ erprobt und etabliert. Mit der bereits planmäßigen Übertragung aller Umfänge auf den MQBevo ist die Mission des Ressorts „New Mobility“ abgeschlossen. Thomas Ulbrich, seit 2022 Vorstand „New Mobility“ der Marke Volkswagen, wird zum 1. April 2024 zum Entwicklungschef des Volkswagen Konzerns in China berufen.
  • 19.12.23

    Größtes Performance Programm der Marke VW auf Kurs: Bereits im Jahr 2024 Ergebnisbeitrag von bis zu vier Milliarden Euro erwartet

    Die Marke Volkswagen erreicht einen wichtigen Meilenstein bei ihrem globalen Performance Programm „Accelerate Forward/ Road to 6.5“: Die Unternehmens- und Arbeitnehmervertretung haben sich nach intensiven Verhandlungen auf ein Eckpunktepapier verständigt. Das Programm erstreckt sich über drei Jahre und hat zum Ziel, die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit der Kernmarke im Volkswagen Konzern langfristig nachhaltig zu sichern. Bis 2026 strebt die Marke Volkswagen einen positiven Ergebnisbeitrag in Höhe von insgesamt zehn Milliarden Euro an, auch um gegenläufige Effekte wie Inflation und Rohstoffkostenanstiege abzufedern. Die Umsatzrendite soll in 2026 nachhaltig auf 6,5 Prozent steigen. Bereits im Jahr 2024 plant die Marke Volkswagen einen positiven Ergebnisbeitrag von bis zu vier Milliarden Euro. Dafür konzentriert sich das Unternehmen auf Leistungssteigerungs- und Kosteneinsparungsmaßnahmen entlang der drei Schwerpunkte des Programms: So werden Material- und Produktkosten optimiert, Fix- und Fertigungskosten reduziert sowie Erlöse gesteigert. Das Unternehmen und die Arbeitnehmervertretung haben zudem Personalinstrumente vereinbart, um die Personal- und Arbeitskosten zu senken. Sie gelten für die gesamte Volkswagen AG. So öffnet das Unternehmen ab Januar 2024 die Altersteilzeit für alle Beschäftigten des Jahrgangs 1967 (für Schwerbehinderte 1968), um speziell im Verwaltungsbereich die Arbeitskosten zu senken. Zudem hält das Unternehmen daran fest, dass der Einstellungsstopp sowie ein begrenzter Zugang zum Tarif Plus fortgesetzt werden.
  • 29.09.23

    Marke Volkswagen macht Werke zukunftsfest

    Die Marke Volkswagen stellt ihr deutsches Produktions-Netzwerk zukunftsfest auf. Über entsprechende Pläne für die Werkebelegung bis zum Jahr 2028 hat der Konzern-Vorstand heute den Aufsichtsrat des Volkswagen Konzerns auf seiner Sitzung informiert. Das Unternehmen richtet damit seine Standorte auf eine wirtschaftliche Auslastung und Perspektive für die kommenden Jahre aus. Die effiziente Werkebelegung und Steigerung der Produktivität sind wichtige Bausteine in dem von der Marke initiierten Performance Programm ACCELERATE forward | Road to 6.5.
  • Marke Volkswagen investiert eine Milliarde Euro für Wachstum in Südamerika
    04.07.23

    Marke Volkswagen investiert eine Milliarde Euro für Wachstum in Südamerika

    Die Marke Volkswagen will in Südamerika mit einer großen Produktoffensive deutlich zulegen. Bis 2027 plant das Unternehmen in Brasilien, dem größten Markt der Region, um 40 Prozent zu wachsen. So kommen allein bis 2025 15 neue Elektro- und Flex-Fuel-Fahrzeugmodelle auf den Markt. Mittelfristig folgen zudem Hybrid-Fahrzeuge. Noch 2023 bringt das Unternehmen seine ersten vollelektrischen Modelle nach Brasilien, den Volkswagen ID.4 und den ID. Buzz. Insgesamt wird der südamerikanische Automobilmarkt bis 2030 jährlich voraussichtlich um elf Prozent zulegen – und damit zu den weltweit am stärksten wachsenden Märkten gehören. Das Unternehmen setzt damit konsequent seine Strategie um, das Geschäft in Wachstumsmärkten mit Hochdruck auszubauen und in nachhaltige Mobilität zu intensivieren. Volkswagen feiert in diesen Tagen sein 70- jähriges Gründungsjubiläum in Brasilien.
  • 14.06.23

    Performance Programm: Marke Volkswagen will leistungsfähiger werden und Ertragskraft steigern

    Volkswagen will seine Leistungsstärke ausbauen und die Ertragskraft mit dem globalen Performance Programm „ACCELERATE FORWARD | Road to 6.5“ langfristig verbessern. Ziel ist es, nachhaltig eine Umsatzrendite von 6,5 Prozent zu erreichen, um Investitionen in Zukunftstechnologien und Beschäftigung zu sichern. Dafür plant die Marke ein um rund zehn Milliarden Euro verbessertes Ergebnis im Jahr 2026. In der Betriebsversammlung im Stammwerk Wolfsburg benannte VW CEO Thomas Schäfer heute wichtige Meilensteine des Programms – beispielsweise Verwaltungsabläufe entschlacken und beschleunigen, Effizienz in Entwicklung und Produktion erhöhen, die Modellpalette straffen und gleichzeitig Ausstattungsvarianten reduzieren sowie die Produktqualität weiter steigern. Für die Ausarbeitung und Steuerung des Programms richtet Volkswagen ein Project Management Office (PMO) ein. Dessen Leitung übernimmt VW-Topmanager Stephan Wöllenstein. Die Umsetzung des Programms soll in enger Abstimmung mit der Arbeitsnehmervertretung erfolgen. Bis Oktober 2023 sollen alle Maßnahmen stehen.
  • 07.12.22

    Volkswagen beschleunigt Transformation des Werks Wolfsburg

    Volkswagen macht den Standort Wolfsburg fit für die Zukunft: Im ersten Schritt wird die Marke bis Anfang 2025 rund 460 Millionen Euro in das Stammwerk am Konzernsitz investieren. Das kündigte Markenchef Thomas Schäfer am Mittwoch während der Betriebsversammlung in Wolfsburg an. Die Investitionen fließen vor allem in die Vorbereitungen für die Produktion des neuen ID.3. Das kompakte Elektroauto läuft ab 2023 in Wolfsburg vom Band – zunächst in Teilfertigung, ab 2024 ist die Vollfertigung vorgesehen. Bis Ende 2025 soll der Hochlauf abgeschlossen sein. Die notwendigen Qualifizierungsmaßnahmen der Belegschaft werden jetzt vorbereitet. Nach dem Hochlauf der ID.3 Produktion soll ein zusätzliches vollelektrisches Modell im boomenden SUV-Segment die E-Auslastung in Wolfsburg nachhaltig erhöhen. Die technische Basis für das neue Modell ist der Modulare E-Antriebsbaukasten (MEB). Die Elektroplattform von Volkswagen wird als MEB+ substanziell weiterentwickelt und damit noch leistungsfähiger.

Storys

Volkswagen ID.3
29.04.21

Alles auf Grünstrom: Für eine CO2-neutrale Nutzung der ID. Familie

Volkswagen bekennt sich zum Pariser Klimaabkommen. Darum setzt das Unternehmen bei der ID. Familie auf die bilanziell CO2-neutrale Übergabe der Fahrzeuge an die Kundinnen und Kunden. Doch damit ein Elektroauto auch in der Nutzungsphase CO2-neutral bleibt, muss es mit Grünstrom geladen werden. Um diesen verfügbar zu machen, unterstützt Volkswagen Investitionen in die Erzeugung von zusätzlichem Grünstrom.
Volkswagen Pressekonferenz IAA 2019
10.03.20

„Der Wirkungsgrad bei rein batteriegetriebenen Autos ist wesentlich größer“ (Frank Welsch)

E- Batterie oder doch Wasserstoff? – In Deutschland findet diese Diskussion kein Ende. Dabei ist die Faktenlage eindeutig. Wir erklären, wo nach aktuellem Stand die entscheidenden Vorteile des E-Antriebs gegenüber der Brennstoffzelle liegen. Und warum die Entscheidung von Volkswagen, E-Mobilität konsequent voranzutreiben, richtig ist.