Finanzen
Annual Media Call 2025
Pressemitteilungen
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Markengruppe Core steigert Absatz, Umsatz und Ergebnis – Restrukturierungskosten belasten
Die Markengruppe Core hat in den ersten neun Monaten 2025 ihre positive Entwicklung fortgesetzt und konnte Fahrzeugabsatz, Umsatzerlöse und Operatives Ergebnis deutlich gegenüber dem Vorjahreswert steigern. Umgesetzte Kostenreduzierungen aus den Performanceprogrammen der jeweiligen Marken waren wesentliche Treiber dieser positiven Entwicklung, in dessen Folge das operative Ergebnis der Markengruppe um 6,8% auf 4,7 Milliarden Euro anstieg. Erfolgreiche Markteinführungen sowie die starke Nachfrage nach Modellen wie dem Tayron, T-Cross und ID.7 Tourer, dem neuen Volkswagen Transporter/Multivan, CUPRA Terramar und Škoda Elroq trugen ebenfalls zu diesem Erfolg bei. Jedoch wirkten sich gleichzeitig der Hochlauf der margenschwächeren E-Fahrzeuge sowie Aufwendungen für US-Importzölle signifikant negativ auf das kumulierte Ergebnis aus. Restrukturierungsmaßnahmen – insbesondere der Marke Volkswagen – führten zu zusätzlichen Belastungen in Ergebnis und Netto Cashflow. -
Markengruppe Core verbessert Umsatzniveau und erzielt Fortschritte bei der Kosteneffizienz
Die Marken Volkswagen, Škoda, SEAT/Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge haben im ersten Halbjahr 2025 ihre Umsatzerlöse in einem herausfordernden Marktumfeld mit rund 72,5 Milliarden Euro deutlich gesteigert (+5,0%). Trotz der Belastungen durch deutlich erhöhte Einfuhrzölle in den Vereinigten Staaten konnte das Operative Ergebnis der Markengruppe auf 3,46 Milliarden Euro gesteigert werden. Maßgeblich zu diesem soliden Ergebnis beigetragen haben die erneuerte Produktpalette, eine verbesserte Auslastung der Werke, gesunkene Fabrikkosten - und damit die konsequente Umsetzung der vereinbarten Restrukturierungsinitiativen. -
Markengruppe Core steigert Absatz und Umsatz – Sonderfaktoren belasten die Profitabilität
Volkswagen, Škoda, SEAT/Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge haben im ersten Quartal 2025 ihre Umsatzerlöse mit insgesamt rund 35,3 Milliarden Euro deutlich gesteigert. Der Fahrzeugabsatz profitierte von starken Zuwächsen bei den vollelektrischen Modellen. Gleichzeitig belasteten Rückstellungen im Zusammenhang mit der CO₂-Regulierung in Europa sowie der Diesel-Thematik das Operative Ergebnis, welches im ersten Quartal auf 1,12 Milliarden Euro zurückging. Auch Bestandsabwertungen im Zusammenhang mit den angekündigten Einfuhrzöllen in den Vereinigten Staaten wirkten sich negativ auf das Ergebnis aus.
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