Antriebe
Pressemitteilungen
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Neue GTX-Modelle erhalten umfangreichere Serienausstattung und verfeinerten Look
Die Produktmarke GTX von Volkswagen steht für die sportlichen Topmodelle der ID. Familie. Die bereits im vergangenen Jahr vorgestellten Modelle ID.4 GTX und ID.5 GTX mit Dualmotor-Allradantrieb erhalten ab sofort eine noch umfangreichere Serienausstattung, um diesen Anspruch zu unterstreichen. Darüber hinaus geben sie mit neuen Designakzenten in Schwarz und Rot einen Ausblick auf den Look von weiteren GTX-Modellen. Künftig wird es für jede ID. Baureihe ein GTX-Modell geben. Ab sofort sind der ID.4 GTX ab 53.255 Euro und der ID.5 GTX ab 56.455 Euro bestellbar. -
Volkswagen geführtes Forscher-Team will Batterien erstmals mehrfach recyceln
Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft wollen gemeinsam nachweisen, dass die wertvollsten Bestandteile von Antriebsbatterien durch Recycling mehrfach nacheinander zurückgewonnen und wiedereingesetzt werden können. Das Forschungskonsortium „HVBatCycle“ hat das Ziel, Kathodenmetalle, Elektrolyt und Graphit dauerhaft im geschlossenen Materialkreislauf (Closed Loop) zu führen. Unter Führung des Volkswagen Konzerns arbeiten TANIOBIS GmbH, J. Schmalz GmbH, Viscom AG zusammen mit Forscher*innen von RWTH Aachen University, TU Braunschweig sowie Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik (IST) drei Jahre lang an der Erforschung und Entwicklung der dafür erforderlichen Prozesse. Das Projekt wird vom Bundeswirtschaftsministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. -
Volkswagen Konzern veröffentlicht Responsible Raw Materials Report 2021
Volkswagen Konzern will bei der verantwortungsvollen Rohstoffbeschaffung eine führende Rolle in der Automobilindustrie einnehmen. 2021 veröffentlichte der Konzern erstmals seinen Responsible Raw Materials Report. Darin werden die Methodik und die Aktivitäten von Volkswagen im Rahmen eines neu eingeführten Managementsystems für die Rohstoffbeschaffung detailliert dargestellt. Der diesjährige Bericht gibt einen ersten Rückblick auf wichtige Fortschritte und einen Ausblick auf kommende Herausforderungen. -
Volkswagen zeigt zwei von „Obi-Wan Kenobi“ inspirierte ID. Buzz bei der „Star Wars Celebration“
Zwei ganz besondere, von der neuen „Obi-Wan Kenobi“-Serie inspirierte Volkswagen ID. Buzz sind Teil der diesjährigen „Star Wars Celebration“ in Anaheim, Kalifornien (26.-29. Mai 2022). -
Volkswagen holt „Obi-Wan Kenobi“ für machtvolle Unterstützung der Markteinführung des ID. Buzz
Volkswagen setzt auf noch mehr Emotionen bei der Positionierung der Marke und verleiht seiner globalen Elektrifizierungsstrategie damit zusätzlichen Schub. Das Unternehmen kooperiert bei der Markteinführung des ikonischen ID. Buzz mit der neuen Star Wars Serie „Obi-Wan Kenobi“, die ab dem am 27. Mai 2022 auf Disney+ zu sehen ist. Die Kampagne startet mit einem eigenen Spot, der in Zusammenarbeit mit Lucasfilm und Industrial Light & Magic entstanden ist. Hier spielt der ID. Buzz neben bekannten Star Wars Charakteren sowie Filmstar Ewan McGregor die Hauptrolle. McGregor wird zudem Markenbotschafter für Volkswagen. -
Mission started: Das Führungsteam der neuen Batteriegesellschaft steht!
Der Volkswagen Konzern hat seine Start-Crew für die Mission aufgestellt, neue Batterie-Technologien schnell und umfassend zu industrialisieren. Ein hochkarätiges Team unter Leitung von Frank Blome wird von Salzgitter aus das stark wachsende Batteriegeschäft ausbauen, um Volkswagen weltweit als Zellhersteller zu etablieren. Dazu wurde ein sechsköpfiger Vorstand berufen, der die neu gegründete eigenständige Europäische Aktiengesellschaft (Société Européenne) führt und mit internationalen Top-Experten aus den Bereichen Technologie, Beschaffung, Produktion und Finanzen besetzt ist. Er wird vom 1. Juli an das operative Geschäft aufnehmen und sämtliche Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette der Batterie verantworten – von Rohstoffeinkauf und -verarbeitung über die Entwicklung der Volkswagen Einheitszelle bis zur Steuerung von zunächst sechs Gigafabriken. Dazu gehören auch neue Geschäftsmodelle rund um Second-Life-Verwendungen für Fahrzeugbatterien und das Closed-Loop-Recycling wertvoller Rohstoffe. Hauptsitz der Gesellschaft wird der Standort Salzgitter als Battery-Hub des Konzerns in Europa. -
Volkswagen und Bosch wollen Fertigungsprozesse für Batteriezellen industrialisieren
Der Volkswagen Konzern und Bosch haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet, um die Gründung eines europäischen Anbieters zur Ausrüstung von Batteriezellfabriken zu prüfen. Beide Unternehmen planen, integrierte Batterieproduktionssysteme zu liefern sowie Batteriezellen- und Systemhersteller bei Hochlauf und Wartung vor Ort zu unterstützen. Die Unternehmen streben die Kosten- und Technologieführerschaft bei der Industrialisierung von Batterietechnologie und der Serienproduktion nachhaltiger, hochmoderner Batterien an. Der geplante „local for local“-Produktionsansatz ist dabei ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine CO2-neutrale Mobilität. Allein in Europa plant der Volkswagen Konzern bis 2030 den Bau von sechs Gigafabriken. -
Signifikante CO2-Einsparungen möglich: Neueste Dieselmotoren für Kraftstoffe aus Rest- und Recyclingstoffen freigegeben
Volkswagen will den CO2-Fußabdruck seiner Flotte in Europa bis 2030 um 40 Prozent senken. Das Unternehmen setzt daher verstärkt auf voll- und teilelektrische Fahrzeuge. Als weitere Alternative gibt Volkswagen nun Modelle mit den neuesten 4-Zylinder-Dieselmotoren offiziell für die Nutzung mit Paraffinischen Kraftstoffen frei. Diese neuentwickelten Dieselkraftstoffe mit Anteilen aus Bio-Komponenten ermöglichen deutliche CO2-Einsparungen von 70-95 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem Diesel. Neben dem beschleunigten Hochlauf der Elektromobilität entwickelt Volkswagen damit konsequent das bestehende Verbrenner-Portfolio weiter. Das Unternehmen geht so einerseits auf die verschiedenen Kundenbedürfnisse ein und berücksichtigt andererseits die international variierenden Antriebspräferenzen und jeweiligen Rahmenbedingungen. -
Volkswagen Konzern gründet Europäische Aktiengesellschaft für Batteriegeschäft
Volkswagen gründet eine Europäische Aktiengesellschaft (Société Européenne), um Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette der Batterie zu bündeln – von der Rohstoffverarbeitung über die Entwicklung der Volkswagen Einheitszelle bis zur Steuerung der europäischen Gigafabriken. Auch neue Geschäftsmodelle rund um die Weiterverwendung ausgedienter Fahrzeugbatterien bis hin zum Recycling der wertvollen Rohstoffe werden zum Aufgabenbereich gehören. Damit schafft das Unternehmen effiziente und zukunftsfähige Strukturen für das schnell wachsende Batteriegeschäft. Der Volkswagen Konzern will im Rahmen seiner NEW AUTO Strategie zum weltweit führenden E-Auto-Hersteller werden und baut in diesem Zuge seine Batterie-Aktivitäten zur Kernkompetenz aus. -
Volkswagen schließt strategische Partnerschaften zur Industrialisierung der Batterietechnologie
Der Volkswagen Konzern hat drei weitere strategische Partnerschaften geschlossen und seine Position im Bereich Batterie damit gestärkt. Die neuen Partner sind der führende Materialtechnologie-Konzern Umicore, der Batteriespezialist 24M Technologies und das Cleantech-Unternehmen Vulcan Energy Resources Ltd. Die Partnerschaften sind zwar voneinander unabhängig, dienen jedoch einem gemeinsamen Ziel: Der Industrialisierung der Batterietechnologie und der Großserienproduktion von noch nachhaltigeren, innovativen Batterien. Der Volkswagen Konzern setzt seine Technologie-Roadmap für die Eigenentwicklung und Eigenfertigung von Batteriezellen konsequent um, die er im Rahmen des Power Days im Frühjahr vorgestellt hat. Allein in Europa plant der Konzern bis 2030 den Bau von sechs Gigafabriken. -
Die erfolgreiche ID. Familie wächst weiter: Der neue ID.5 ist das erste E-SUV-Coupé von Volkswagen
On the „Way to ZERO“: Mit dem neuen ID.5 erweitert Volkswagen seine erfolgreiche ID. Familie. Damit beschleunigt das Unternehmen die Elektrifizierung seiner Neuwagenflotte und stößt zudem in ein neues Marktsegment vor. Das elegante und expressive E-SUV-Coupé verfügt über die neue ID.Software 3.0 mit unter anderem verbesserter Ladeleistung und Sprachbedienung. Mit der Nutzung von Schwarmdaten und Fahrerassistenzsystemen der neuesten Generation macht Volkswagen zudem den nächsten Schritt in Richtung automatisiertes Fahren. -
Plug-In-Hybride von Volkswagen erfüllen schärfere Richtlinien ab 2022
Ab 1. Januar 2022 werden die Förderrichtlinien in Deutschland für Plug-In-Hybridfahrzeuge (PHEV) verschärft. Die sechs Volkswagen Modelle, die derzeit mit der Kombination aus E-Maschine und Verbrennungsmotor angeboten werden, erfüllen bereits heute die ab 2022 gültigen Vorgaben des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Daher haben Kunden auch künftig Anspruch auf eine Förderprämie in Höhe von bis zu 6.750 Euro* beim Kauf eines Golf eHybrid, Golf GTE, Tiguan eHybrid, Arteon eHybrid, Arteon Shooting Brake eHybrid und Passat GTE Variant. -
Neue Batterielabore: Volkswagen macht den nächsten Schritt zur Entwicklung und Produktion eigener Batteriezellen
Volkswagen Group Components hat heute in Salzgitter eines der modernsten Labore für Zellforschung und Entwicklung in Europa eröffnet. Das Unternehmen baut seine Kompetenzen in der Batterietechnologie damit weiter aus und macht den nächsten Schritt zur Entwicklung und Produktion von eigenen Batteriezellen für die Elektromobilität. Ab 2025 soll die Volkswagen Einheitszelle in Salzgitter vom Band laufen. In insgesamt vier Laboren werden künftig rund 250 Expert*innen in den Bereichen Zellentwicklung, Analytik und Tests forschen. Volkswagen investiert rund 70 Millionen Euro in die Anlagen. -
Der neue Golf R Variant: mehr Leistung, mehr Dynamik, mehr Emotionen, mehr Raum
Mit 235 kW (320 PS) ist der neue Golf R Variant der bislang stärkste und dynamischste Golf Variant. Mehr Leistung und Fahrdynamik, zahlreiche Innovationen, ein größeres Raumangebot und viele Emotionen machen den neuen Golf R Variant besser als jemals zuvor. Der serienmäßige Allradantrieb 4MOTION mit R-Performance Torque Vectoring wird von einem 2.0 TSI-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 420 Nm versorgt. Die Kraftübertragung erfolgt über ein R-spezifisch abgestimmtes 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG). Der Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 dauert nur 4,9 Sekunden. Bei 250 km/h wird der Vorwärtsdrang elektronisch abgeregelt. Mit dem optional erhältlichen R-Performance Paket ist eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h möglich. Zudem beinhaltet es 19-Zoll-Räder sowie die zusätzlichen Fahrprofile „Special“ (Nürburgring-Modus) und „Drift“ (für Powerslides). Zahlreiche Assistenzsysteme und ein Infotainmentsystem der jüngsten Generation garantieren noch mehr Sicherheit und Komfort. -
Der neue Polo GTI: moderner Sportler in bester Tradition
Im April hat Volkswagen die neue Evolutionsstufe der sechsten Polo Generation präsentiert. Jetzt folgt seine sportlichste Variante: der neue Polo GTI. Der Träger des legendären Kürzels markiert die Speerspitze des Polo Segments in puncto Leistung, Technologie und Sportlichkeit. Der durchzugsstarke TSI-Motor und das speziell auf den Polo GTI abgestimmte Sportfahrwerk machen aus dem kompakten Kleinwagen-Bestseller einen dynamischen Sportler mit vier Türen, der optional erstmals im Polo GTI auch teilautomatisiertes Fahren ermöglicht. Zahlreiche Assistenzsysteme der jüngsten Generation garantieren noch mehr Komfort und Sicherheit für alle Passagiere. -
Vorentwicklung Batteriesystem: „Ohne Agilität läuft nichts“
Im Powerhouse von Volkswagen Group Components sind sie ganz früh im Prozess dabei: Dr. Ingke-Christine Grau und ihr Vorentwicklungs-Team, das die Batteriesysteme der Zukunft denkt und bis zur Vorserie entwickelt. Unterschiedliche Spezialisten für Sicherheit, Konstruktion, Bauteil-Architektur und Fahrzeug-Ingenieurwesen arbeiten hier markenübergreifend zusammen, um optimale Batteriesysteme für die Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns zu realisieren. -
Volkswagen investiert weitere 500 Millionen Euro in nachhaltige Batterieaktivitäten mit Northvolt AB
Volkswagen beteiligt sich mit 620 Millionen US-Dollar (rund 500 Millionen Euro) an einer Finanzierungsrunde bei seinem schwedischen Batterie-Partner Northvolt AB, die ein Gesamtvolumen von 2,75 Milliarden US-Dollar hat. Damit hält das Unternehmen seinen Anteil von rund 20 Prozent konstant. Die Mittel dienen dem Kapazitätsausbau in den Bereichen Produktion, Recycling sowie Forschung und Entwicklung. Northvolt plant unter anderem, seine Gigafabrik Northvolt Ett im nordschwedischen Skellefteå von 40 GWh jährlicher Produktionskapazität auf 60 GWh zu erweitern, um auf die höhere Nachfrage von Kunden zu reagieren. -
Volkswagen Konzern, BASF, Daimler AG und Fairphone starten Partnerschaft für nachhaltigen Lithiumabbau in Chile
Mehrere Unternehmen haben eine "Responsible Lithium Partnership" initiiert, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen, darunter auch Lithium, im chilenischen Salar de Atacama einsetzen will. Diese branchenübergreifende Partnerschaft wird seit ihrer Gründung von BASF, Daimler AG, Fairphone und dem Volkswagen Konzern finanziert. Sie hat zum Ziel, einen Dialog zwischen den lokalen Interessengruppen zu fördern, der auf wissenschaftlichen Fakten basiert, diese überprüft und in einem Beteiligungsverfahren nach Lösungen sucht. -
Hohe Reichweite und schnelles Laden: Das Batteriesystem ist das Herz des Volkswagen ID.3, ID.4 und ID.4 GTX
Was haben das vollelektrische Kompaktmodell Volkswagen ID.3, das frisch gekürte „Weltauto des Jahres 2021“ ID.4 und das gerade vorgestellte High-Performance-Modell ID.4 GTX gemeinsam? Sie haben mit dem Hochvolt-Batteriesystem von Volkswagen Group Components Spitzen-Technologie an Bord, die für starke Leistung, hohe Reichweite, bestmögliche Sicherheit und schnelles Laden sorgt. Die Nachfrage nach attraktiven und bezahlbaren Elektroautos auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens MEB ist so hoch, dass der Standort gerade die Produktion auf bis zu 500.000 Batterien pro Jahr ausgeweitet hat. -
Kraftvolle Batteriesysteme aus Braunschweig: Volkswagen Group Components zündet nächste Stufe der Produktion
Das Volkswagen Group Components Werk in Braunschweig weitet die Produktion von Batteriesystemen für die neueste E-Fahrzeug-Generation deutlich aus. Nach der ersten Ausbaustufe mit einer maximalen Kapazität von 250.000 Batteriesystemen ist nun die zweite Ausbaustufe mit gleicher Kapazität angelaufen. Insgesamt kann der Standort damit bei komplettem Hochlauf jährlich bis zu 500.000 Batterien für Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) montieren ‒ in diesem Fall für die Volkswagen ID.3 und ID.4 sowie den ebenfalls vollelektrischen ŠKODA ENYAQ iV, die künftig mit einem Batterie-Herz aus Braunschweig über Europas Straßen rollen. Hinzu kommen bis zu 100.000 Batteriesysteme für die beliebten vollelektrischen Modelle Volkswagen e-up!, SEAT Mii electric, ŠKODA Citigoe iV sowie für Hybridfahrzeuge wie zum Beispiel den Volkswagen Golf GTE. -
Aus alt mach neu: Volkswagen Group Components startet Batterie-Recycling
Volkswagen Group Components hat heute am Standort Salzgitter die konzernweit erste Anlage für das Recycling von Hochvolt-Fahrzeugbatterien eröffnet. Mit dem Start des Pilotbetriebs realisiert der Volkswagen Konzern einen weiteren konsequenten Schritt der nachhaltigen End-to-End-Verantwortung für die gesamte Wertschöpfungskette der E-Fahrzeug-Batterie. Ziel ist die industrialisierte Rückgewinnung wertvoller Rohmaterialien wie Lithium, Nickel, Mangan und Kobalt im geschlossenen Kreislauf (Closed Loop) sowie von Aluminium, Kupfer und Kunststoff mit einer Wiederverwertungs-Quote von perspektivisch mehr als 90 Prozent. -
Batteriesysteme: Mit Sicherheit gut getestet
Die Batterie ist die Schlüssel-Komponente eines E-Fahrzeugs. Sie ist maßgeblich für Performance, Langlebigkeit und auch Sicherheit des E-Autos. Insbesondere für Batteriesystem und -Elektronik gelten die höchsten Sicherheitsstandards der Automobilindustrie. Am Standort Braunschweig testet Volkswagen Group Components das Batteriesystem nicht nur im Fertigungsprozess, sondern schon vorab im Rahmen der Entwicklung ‒ und das ausgesprochen ausgiebig. -
SUV-Bestseller jetzt als Plug-In-Hybrid: Der neue Tiguan eHybrid ist ab sofort bestellbar
Volkswagen hat eine beispiellose Elektromobilitätsoffensive gestartet und bringt derzeit zahlreiche neue Elektro- und Hybridmodelle auf den Markt. Ab sofort kann im Rahmen dieser Produktoffensive auch der Bestseller Tiguan elektrifiziert bestellt werden. An Bord des neuen Tiguan eHybrid sorgt ein E-Motor dafür, dass die meisten Tagesdistanzen lokal emissionsfrei zurückgelegt werden können. Reichweite elektrisch: bis zu 50 km (WLTP). Der Tiguan eHybrid kann ab sofort konfiguriert und bestellt werden. Der Preis in Deutschland: ab 42.413,11 Euro. -
Sauber und kultiviert: Der 2.0 TDI mit der neuen Abgasnorm Euro 6d
Sauber und laufruhig – der 2.0 TDI, der wichtigste Dieselmotor von Volkswagen, präsentiert sich in neuer Bestform. Mit der aufwändigen Twindosing-Technik im Abgasstrang unterbietet er die Limits der Abgasnorm Euro 6d,zudem arbei tet er laufruhig und kultiviert. -
Multitalent im kompakten Format: Der TSI evo-Motor mit 1,0 und 1,5 Liter Hubraum
Er ist der Benzinmotor schlechthin bei Volkswagen: Der TSI evo mit 1,0 und 1,5 Liter Hubraum ist in fast allen Baureihen zuhause, vom up! GTI bis zum Passat und vom T-Cross bis zum Tiguan. Ob Drei- oder Vierzylinder – ein dickes Paket Hightech-Lösungen macht den Motor ebenso sparsam wie kraftvoll. -
Ökologisch und vollautomatisch – Braunschweig als Teil von Logistikkreis
Es sind nur noch wenige Handgriffe, die tatsächlich von einem Menschen ausgeführt werden, wie z. B. das Öffnen der Waggontüren. Danach läuft die Verladung vollautomatisch. Batteriemodule aus Wroclaw, Polen, kommen in Spezialbehältern auf Güterzügen im Logistikzentrum an und werden vollautomatisch entladen. Im Braunschweiger Werk der Volkswagen Group Components sind sie die zentrale Komponente für die Produktion von Batteriesystemen für den ID.3 und ID.4 von Volkswagen. Im gleichen Prozess werden die Waggons mit fertigen Batteriesystemen für das Fahrzeugwerk Zwickau beladen. Grünstrom sorgt dabei für einen besonders ökologischen Transport. Von Zwickau, wo ebenso eine vollautomatische Verladung vorhanden ist, werden die Waggons wieder nach Wroclaw geschickt, wo sie neue Module erhalten. -
Volkswagen nimmt grüne Batterie-Logistik für ID.3 und ID.4 in Betrieb
Der Volkswagen Konzern macht den Batterie-Transport für die Elektrofahrzeuge ID.3 und ID.4 noch umweltfreundlicher und effizienter. Im Werk Zwickau wurde heute der letzte Teil einer grünen Logistikkette von Polen über Braunschweig an den sächsischen Standort in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um eine Anlage, die Batteriesysteme vollautomatisch von den ankommenden Zügen ablädt. Der CO2-Ausstoß soll damit um rund 11.000 Tonnen jährlich im Vergleich zum Transport per Lkw sinken. Das entspricht den jährlichen CO2-Emissionen einer Ortschaft mit mehr als 1.000 Einwohnern. „Mit dieser grünen und effizienten Logistikkette leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung der Emissionen des Konzerns und zur bilanziell klimaneutralen Auslieferung des Volkswagen ID.3 und ID.4“, so Thomas Zernechel, Leiter Volkswagen Konzernlogistik. -
Lokal Zero Emission: Arteon und Arteon Shooting Brake ab 26. November mit Plug-In-Hybridantrieb
Die Volkswagen Hybridoffensive gewinnt weiter an Dynamik: Ab sofort an sind auch der neue Arteon und der Arteon Shooting Brake als Plug-In-Hybridmodelle bestellbar. Preise in Deutschland: ab 51.064,37 Euro für den Arteon eHybrid mit Schrägheck und ab 51.927,06 Euro im Falle des Arteon Shooting Brake eHybrid. Die avantgardistischen Volkswagen punkten in der Business Class mit einem völlig eigenen Stil und großer Effizienz. Dank elektrischer Reichweiten von bis zu 59 Kilometern (Schrägheck) respektive 57 Kilometern (Shooting Brake) werden ihre Besitzer das Gros aller Tagesdistanzen lokal emissionsfrei zurücklegen. -
Der neue Golf R startet durch: Weltpremiere des stärksten Serien-Golf aller Zeiten
Volkswagen feiert heute die Weltpremiere des neuen Golf R. Bereits am morgigen Donnerstag, 5. November, beginnt in Europa der Vorverkauf des 235 kW (320 PS) starken Golf Flaggschiffs. Der Golf R ist traditionell das stärkste Modell der erfolgreichsten Volkswagen Baureihe aller Zeiten. Stets allradgetrieben, stets hochdynamisch, stets besonders exklusiv im Design und in der Ausstattung, stets ein Technologie-Leuchtturm seiner Klasse – der Golf Klasse. Und so ist es auch diesmal: Als erster Volkswagen startet der Golf R noch 2020 mit einem neuen Allradantrieb durch: „4MOTION mit R-Performance Torque Vectoring“. Das intelligent vernetzte System ermöglicht eine neue Dimension der Fahrdynamik. -
Elektrifizierte SUV-Spitzenmodelle: Vorverkauf des neuen Touareg eHybrid und Touareg R beginnt
Volkswagen forciert seine Hybridoffensive. Ab sofort ist auch der Touareg in zwei verschiedenen Plug-In-Hybridversionen bestellbar. Beide Varianten kennzeichnen eine elektrische Reichweite von bis zu 47 Kilometern (WLTP) und niedrige Durchschnittsverbräuche. Das Spektrum des SUV mit Elektro- plus Benzinmotor beginnt beim neuen Touareg eHybrid mit einer Systemleistung von 280 kW (381 PS). Diese auf einen hohen Reisekomfort ausgelegte Version kann in den zwei Ausstattungen „Atmosphere“ und „Elegance“ konfiguriert werden. Preis in Deutschland: ab 72.378 Euro. Wer es in Bezug auf Abstimmung und Ausstattung deutlich sportlicher mag, setzt auf den Touareg R. Mit einer Systemleistung von 340 kW (462 PS) ist er das stärkste Modell der Baureihe und Marke. Der Touareg R ist in Deutschland ab 84.660 Euro erhältlich. -
Plug-In-Hybrid für alle Fälle: Emissionsfrei auf der Kurzstrecke, effizient auf der Langstrecke
Hybridantriebe boomen. Europaweit meldete die European Automobile Manufacturers Association (ACEA) Anfang September für das zweite Quartal des Jahres 2020 ein Zulassungsplus von 133,9 Prozent gegenüber 2019. Einen korrespondierenden Wert lieferte das deutsche Kraftfahrtbundesamt (KBA) für den August: Plus 132,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit dafür verantwortlich: Volkswagen. Denn Europas erfolgreichste Automobilmarke weitet das Hybridspektrum massiv aus. Golf, Tiguan, Passat und Passat Variant, Arteon und Arteon Shooting Brake sowie Touareg – sie alle bieten die neuesten Versionen der elektrisierten Antriebe. Fakt ist: Hybridtechnologien vereinfachen den Umstieg auf E-Mobilität. Kunden können die Handhabung und das Laden ausprobieren, ohne auf große Gesamtreichweiten zu verzichten. -
Reichweitenrekord: ID.3 fährt mit nur einer Batterieladung von Zwickau in die Schweiz
Der neue Volkswagen ID.3 hat einen ersten Reichweitenrekord aufgestellt: Er legte die 531 Kilometer lange Strecke von Zwickau nach Schaffhausen (Schweiz) mit nur einer Batterieladung zurück. Die offizielle Reichweite des Modells beträgt bis zu 420 Kilometer (WLTP). Diese Marke wurde um mehr als 100 Kilometer übertroffen – ein Plus von 26 Prozent. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen serienmäßigen ID.3 1st Pro Performance mit 58 kWh Batterie aus dem E-Auto-Werk Zwickau. Die Route in die Schweiz führte ausschließlich über öffentliche Straßen und Autobahnen, auf dem Weg wurden unter anderem Bayreuth und Ulm passiert. Pilot des Rekordfahrzeugs war der Schweizer „Hypermiler“ Felix Egolf. Das sogenannte Hypermiling kommt ursprünglich aus den USA und umfasst das maximal effiziente, sparsame Fahren von Serienfahrzeugen. -
Emissionsfreie Mobilität für alle: Verkauf des ID.3 startet am 20. Juli
Vier Wochen nach dem Bestellstart der limitierten ID.3 1st für Frühbucher öffnet Volkswagen am 20. Juli 2020 die Bestellsysteme für die Öffentlichkeit. Kunden in vielen europäischen Ländern können bei ihrem Händler aus sieben vorkonfigurierten ID.3 Modellen wählen und gleich das passende Ladeequipment mitbestellen. Dazu können sich Käufer des ID.3 für bis zu drei Jahre attraktive Vergünstigungen für das Laden über We Charge sichern. Für alle sieben ID.3 Modelle können Kunden in Deutschland die maximale Förderung des Umweltbonus in Höhe von 9.480 Euro beantragen. Auch in vielen anderen europäischen Ländern ist der ID.3 förderfähig. -
Aus eins mach zwei: Weltpremiere des neuen Arteon und Arteon Shooting Brake
Eine Modellreihe, zwei Varianten! Volkswagen präsentiert in einer Weltpremiere den neuen Arteon und zeigt gleichzeitig eine zweite Version - den neuen Arteon Shooting Brake. Dieser interpretiert das Konzept des Variant völlig neu. „Volkswagen bringt in diesem Jahr 34 neue Modelle auf die Straße. Eine so umfassende Modelloffensive hat es in der Geschichte der Marke noch nie gegeben“, sagte Ralf Brandstätter, Chief Operating Officer und designierter CEO der Marke Volkswagen Pkw. „Mit dem Arteon Shooting Brake erweitern wir jetzt unser Modellangebot im wichtigen Mittelklasse-Segment. Mit seinem dynamischen Design, einer hohen Funktionalität und modernsten Technologien wird er in seiner Klasse neue Maßstäbe setzen.“ -
ID.3 1st-Modelle werden Anfang September ausgeliefert
Der endgültige Zeitplan für den Start der ID. Familie von Volkswagen steht fest: Ab dem 17. Juni kann in den meisten europäischen Ländern die auf 30.000 Fahrzeuge limitierte 1st Edition des ID.3 verbindlich bestellt werden. Als Dank für ihre Loyalität zur Marke eröffnet Volkswagen für alle Frühbucher, die ihren ID.3 1st nun so schnell wie möglich bekommen wollen, den 1st Mover Club. Die Auslieferung des ID.3 1st an die „First Mover“ beginnt Anfang September. -
Volkswagen investiert in Batterie-Standort Salzgitter
Das Gemeinschaftsunternehmen des Volkswagen Konzerns mit dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt AB nimmt weiter Fahrt auf. Konkret wurde beschlossen, dass die Gebäude und Infrastruktur der gemeinsamen Fabrik „Northvolt Zwei“ zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriezellen durch Volkswagen selbst gebaut werden, um am Standort Salzgitter – basierend auf dem bereits existierenden Center of Excellence Batteriezelle – Synergien zu nutzen. Die Investitionen dafür belaufen sich auf rund 450 Mio. Euro. Die Fabrikanlage wird dann vom Gemeinschaftsunternehmen angemietet. Die Fertigung von Batteriezellen soll dort Anfang 2024 anlaufen, die Fertigungskapazität soll zu Beginn 16 Gigawattstunden betragen. -
ID.3: Genauso günstig wie ein Verbrenner
Volkswagen macht mit der im Sommer anstehenden Markteinführung des ID.3 die E-Mobilität für viele Menschen erschwinglich. Demnach ist die Basisversion des ID.3 in Deutschland sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb günstiger als vergleichbare Verbrenner. Allein bei den laufenden Kosten sparen ID.3-Fahrer in Deutschland rund 840 Euro im Jahr. „Mit dem ID.3 wird das E-Auto endgültig bezahlbar. Er ist voll alltagstauglich und kostet dank der Umweltprämie sogar weniger als ein Verbrenner“, sagt Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen. Momentan laufen die Vorbereitungen für die Auslieferungen des ID.3 auf Hochtouren. „Der Zeitplan steht“, bestätigt Ulbrich. „Die Markteinführung des ID.3 folgt wie angekündigt im Sommer.“ -
Volkswagen gibt konkreten Ausblick auf neues vollelektrisches Kompakt-SUV ID.4
Aus dem Showcar ID. CROZZ wird Realität – der ID.4. In einem Webcast gibt Volkswagen nach der Absage des Genfer Automobilsalons einen konkreten Ausblick auf sein erstes rein elektrisches SUV. Der neue ID.4 soll noch 2020 durchstarten. Nach dem ID.3 läuft damit für das zweite Modell auf der Basis des neuen Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) der Countdown an. „Analog zum ID.3 wird auch der ID.4 als bilanziell CO2-neutrales Fahrzeug auf den Markt kommen,“ kündigt Ralf Brandstätter an, Chief Operating Officer der Marke Volkswagen. „Produzieren und verkaufen werden wir den ID.4 in Europa, China und den USA.“ -
Kurz erklärt: Alleskönner 1-Gang-Getriebe
Leise, aber mit voller Kraft fährt der ID.3 von Volkswagen in die neue Ära der E-Mobilität. Denn die typischen Eigenschaften des elektrischen Antriebs verändern die Art der Kraftübertragung. So wird die Kraft der leistungsstarken E-Antriebseinheit APP310 von einem äußerst kompakten Getriebe auf die Antriebsräder übertragen. Ein einzelner Gang kann im ID.3 alle Fahrsituationen meistern. Dabei kommt der verbaute Mechanismus mit einer geringen Anzahl an Zahnrädern aus. Dieses 1-Gang-Getriebe ist Bestandteil des E-Antriebs für den Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) und wird von Volkswagen Group Components am Standort Kassel gefertigt. Doch warum reicht dem Elektromotor ein einziger Gang? -
Hybrid-Weltpremiere in Genf: Der neue Touareg R
Volkswagen intensiviert 2020 seine Hybridoffensive: Mit der Weltpremiere des neuen Touareg R auf dem Genfer Automobilsalon (05. bis 15. März 2020) ist nun auch das Topmodell der Marke mit einem Plug-In-Hybridantrieb ausgestattet. Der 340 kW (462 PS) starke Touareg R bietet eine innovative Symbiose aus souveräner Leistung und elektrischer Effizienz. Das neue SUV startet bei ausreichend geladener Batterie stets im elektrischen „E-Mode“ und damit emissionsfrei. Bis 140 km/h kann der Allrounder elektrisch gefahren werden – darüber schaltet sich der V6-Turbobenziner (TSI) zur E-Maschine hinzu. Die Distanzen der meisten Pendler wird der Touareg R rein elektrisch absolvieren. -
Kurz erklärt: Kernkomponente für eine neue Ära – das Batteriesystem
Bis zu 550 Kilometer mit einer Batterieladung: Der rein elektrische ID.3 von Volkswagen beeindruckt mit hoher Fahrdynamik und großen Reichweiten. Er ist das erste Modell einer Baureihe von Fahrzeugen auf Basis des modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). Dank der Schnellladefähigkeit lässt sich der ID.3 mit 100 kW Ladeleistung innerhalb von 30 Minuten um rund 290 Kilometer Reichweite (WLTP) nachladen. Möglich macht dies das Herzstück des E-Fahrzeugs: die Batterie. Im neuen ID.3 wird ein Hochvolt-Batteriesystem verbaut, das äußerlich einer Tafel Schokolade ähnelt. Im Inneren des Systems werden bis zu zwölf Batteriemodule verbaut und miteinander verschaltet. Das Braunschweiger Werk der Volkswagen Group Components fertigt künftig bis zu 500.000 dieser Energiespeicher im Jahr. Doch wie funktioniert ein solches Batteriesystem? -
Volkswagen und BASF prämieren Batterieforscherin Prof. Dr. Kimberly See
Der internationale „Wissenschaftspreis Elektrochemie“ geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Kimberly See vom California Institute of Technology (Pasadena/USA). Sie wurde am gestrigen Abend beim „Science Award Electrochemistry & Science Dialog” in der Wolfsburger Autostadt geehrt. Die Auszeichnung wurde bereits zum siebten Mal gemeinsam von Volkswagen und BASF verliehen und richtet sich an exzellente junge Wissenschaftler. Der Preis ist mit insgesamt 70.000 Euro dotiert, von denen der Sieger 50.000 Euro erhält. -
Werk Braunschweig wird Zentrum für Batteriesysteme
Volkswagen Group Components hat in Braunschweig die Serienfertigung der Batteriesysteme für die künftigen E-Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns gestartet. Mit diesem Zukunftsprodukt baut der Standort seine langjährige Batteriekompetenz für Elektrofahrzeuge weiter aus und trägt so maßgeblich zum Wandel des Konzerns in die E-Mobilität bei. Am neuen Standort für Batteriesysteme entstehen rund 300 Arbeitsplätze in der Fertigung. Nach komplettem Hochlauf werden hier künftig bis zu 500.000 Batteriesysteme jährlich mit neuester Produktionstechnik in einer neuen Halle gefertigt. Sie sind vorgesehen für Fahrzeuge auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns, wie zum Beispiel den neuen ID.3 der Marke Volkswagen. -
Volkswagen stärkt in China Markenauftritt: MEB-Roadmap, neue Modelle und New Brand Design
Die Marke Volkswagen stärkt die Elektromobilitätsoffensive in China. Bereits im kommenden Jahr sollen rund 300.000 elektrifizierte Modelle an Kunden ausgeliefert werden. 2025 sollen es rund eine Million sein. Bis 2023 wird die Marke Volkswagen zehn Modelle auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) auf dem chinesischen Markt anbieten. -
Aus Volkswagen Konzernforschung wird Volkswagen Group Innovation
Internationales Ideen-Netzwerk, kontinuierliche Kooperation mit allen Marken und Wissensmotor: Seit mittlerweile 50 Jahren ist die Volkswagen Konzernforschung Inkubator für innovative Fahrzeug- und Mobilitätslösungen. Um die Technologieführerschaft weiter auszubauen, hat sich die Volkswagen Konzernforschung konsequent restrukturiert und positioniert. Unter dem neuen Namen „Volkswagen Group Innovation“ steht ein internationaler, ganzheitlicher Forschungsansatz im Mittelpunkt – mit geteilten Verantwortlichkeiten in den neuen Innovation Centern. Die zukunftsorientierte Ausrichtung in den Innovationsfeldern künstliche Intelligenz, Augmented Reality, Festkörperenergiesysteme sowie autonomes Fahren ist Treiber dieses Turnarounds, der als Transformationsinitiative mit der Volkswagen Strategie TOGETHER 2025+ erfolgt. -
Volkswagen Konzern startet Batteriezellentwicklung und -fertigung in Salzgitter
Der Volkswagen Konzern setzt neue Maßstäbe bei der Entwicklung, Erprobung und Fertigung der zukunftsweisenden Batteriezelltechnologie am Standort Deutschland. Allein im niedersächsischen Salzgitter sollen bis 2023/24 mehr als 1000 Arbeitsplätze entstehen – 300 im Volkswagen Entwicklungszentrum mit Pilotanlage, 700 in einem Joint Venture zwischen Northvolt und Volkswagen zum Aufbau und Betrieb einer Batteriezellfabrik. Mehr als eine Milliarde Euro sollen im gleichen Zeitraum in die Batteriezellaktivitäten des Volkswagen Konzerns investiert werden. -
Volkswagen und Northvolt schließen Joint Venture für Batterieproduktion
Die Volkswagen AG und Northvolt AB haben ein 50/50 Joint Venture gegründet, um eine Fabrik zur Produktion von Lithium-Ionen-Batterien aufzubauen. Es ist geplant, das Werk 2020 in Salzgitter (Niedersachsen) zu errichten. Die Produktion soll um den Jahreswechsel 2023/2024 starten. Die Jahresleistung der Batteriefabrik soll zu Beginn 16 Gigawattstunden betragen. -
Innovatives Twindosing senkt die NOx-Emissionen um rund 80 Prozent
Seit 2018 kommen in Volkswagen Modellen mit Dieselmotoren nur noch SCR-Abgasnachbehandlungssysteme zum Einsatz. Mit der SCR-Technologie („Selective Catalytic Reduction“) werden Stickoxide im Abgas signifikant reduziert. Jetzt hat Volkswagen die nächste Evolutionsstufe des SCR-Systems entwickelt, das so genannte „Twindosing“-Verfahren. Dabei wird Adblue gezielt vor zwei hintereinander angeordneten SCR-Katalysatoren eingespritzt. Das Verfahren kommt im neuen Passat 2.0 TDI Evo mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz. Er bringt so bereits jetzt die technischen Voraussetzungen mit, um die künftige Abgasnorm Euro 6d zu erfüllen. -
Neuer ID.3 und künftige ID. Modelle erhalten Batterien mit höchster Kapazität – mit acht Jahren Garantie
Volkswagen wird noch in diesem Jahr die Produktion des ID.3 starten. Das Kompaktklasse-Modell ist das erste Mitglied der ID. Familie – eine neue Generation progressiver Elektrofahrzeuge. Ihre Lithium-Ionen-Batterien werden Reichweiten von bis zu 550 Kilometern und damit komfortable Reisedistanzen ermöglichen. Über die Dauerhaltbarkeit der Batterie müssen sich die künftigen Besitzer der ID. Modelle ebenfalls keine Gedanken machen. Denn Volkswagen wird eine Garantie darauf geben, dass die Akkus selbst nach acht Jahren respektive 160.000 Kilometern noch über mindestens 70 Prozent ihrer nutzbaren Kapazität verfügen. -
Volkswagen beteiligt sich an Northvolt AB
Die Volkswagen AG investiert rund 900 Mio. Euro in gemeinsame Batterieaktivitäten mit Northvolt AB. Ein Teil der Summe ist für ein geplantes Joint Venture mit dem schwedischen Batteriehersteller vorgesehen, ein weiterer Teil geht direkt an Northvolt AB. Im Gegenzug erhält Volkswagen rund 20 Prozent der Anteile an Northvolt AB und einen Sitz im Aufsichtsrat, vorbehaltlich der kartellrechtlichen Prüfung. Ein 50/50-Joint-Venture soll im Laufe des Jahres gegründet werden, Ziel ist der Aufbau einer 16 Gigawattstunden-Batteriezellfertigung in Europa. Es ist geplant, das Werk frühestens ab 2020 in Niedersachsen (Salzgitter) aufzubauen, sofern die notwendigen Rahmenbedingungen hierfür erfüllt sind. Um den Jahreswechsel 2023/2024 ist dann der Start der Batteriezellen-Produktion für Volkswagen vorgesehen. -
Volkswagen auf dem 40. Wiener Motorensymposium: Automatisiertes Fahren, Hybridantrieb und der Start einer neuen Ära der Elektromobilität
Automatisiertes Fahren Level 3 und 4, ein 48-Volt-Antriebssystem und eine Plattform nur für E-Fahrzeuge – Volkswagen zeigt auf dem 40. Wiener Motorensymposium den Weg in eine vernetzte und CO₂-neutrale Mobilität. Einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leistet das Mild-Hybrid (mHEV)-System. Je nach Fahrweise können eine Kraftstoffmenge von rund 0,4 Litern auf 100 Kilometern eingespart und CO₂-Emissionen reduziert werden. Zudem gibt Volkswagen erstmals genauen Einblick in den MEB (Modularer E-Antriebsbaukasten), der die Voraussetzungen für autonomes Fahren schaffen wird. -
Inkubator-Programm von Volkswagen: Sechs Start-ups ziehen in die Gläserne Manufaktur
Sechs neue Start-ups für das Gründer-Programm im „Future Mobility Incubator" der Gläsernen Manufaktur Dresden stehen fest: Beim finalen Pitch wurden die Start-ups AVILOO aus Wien, Kopernikus aus Berlin, NAVENTIK aus Chemnitz, Visualix aus Berlin, home-IX UG aus Stuttgart und LiGenium aus Chemnitz ausgewählt. Sie arbeiten ab Mitte Mai 2019 in der Gläsernen Manufaktur und können dort mit Unterstützung von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden ihre Ideen zur Marktreife entwickeln. 114 Start-ups hatten sich beim Wettbewerb zur vierten Gründer-Klasse beworben. -
Aufsichtsrat und Vorstand mit wichtigen Weichenstellungen für Zukunft des Konzerns
Aufsichtsrat und Vorstand der Volkswagen AG haben heute wichtige Weichenstellungen für die Zukunft des Volkswagen Konzerns getroffen. Der Volkswagen Konzern wird im Rahmen seiner Elektro-Offensive den Aufbau einer Batteriezellfertigung mit einer Partnerschaft in Europa forcieren. Dazu hat der Aufsichtsrat in seiner heutigen Sitzung ein Investitionsvolumen von knapp einer Milliarde Euro bewilligt. Es ist geplant, eine solche Batteriezellfertigung in Niedersachsen (Salzgitter) anzusiedeln. Zudem wurde beschlossen, in konkrete Verhandlungen zu dem geplanten neuen Mehrmarken-Werk in Europa mit den verbliebenen potenziellen Standorten einzutreten. Der Aufsichtsrat hat den Vorstand zudem beauftragt, den Prozess zu starten, um für MAN Energy Solutions (ES) und Renk eine zukunftsweisende, industriell sinnvolle Lösung zu entwickeln. Hierbei steht die Eröffnung einer Zukunfts- und Wachstumsperspektive für den Maschinenbau im Konzern etwa durch ein Joint Venture, Partnerschaften oder eine teilweise oder vollständige Veräußerung im Fokus. Außerdem wurde beschlossen, einen Börsengang der TRATON SE vorzubereiten und vorbehaltlich der weiteren Kapitalmarktentwicklung vor der Sommerpause 2019 durchzuführen. -
Der Nürburgring kann kommen – ID. R bereit für Rekordversuch auf der Nordschleife
Der ID. R hat die nächste Sequenz der Testfahrten in Vorbereitung auf die kommenden Herausforderungen absolviert. Nach der Arbeit an der Aerodynamik im Windkanal war ein Schwerpunkt der jüngsten Tests auf den Rennstrecken in Le Castellet und Alès (beide Frankreich) die Software für das Energiemanagement. Ziel war die optimale Abstimmung des Elektro-Antriebs für den Rekordversuch auf der Nürburgring-Nordschleife. Auf der Traditionsrennstrecke in der Eifel soll der ID. R, der sportliche Vorläufer der ID. Familie rein elektrisch angetriebener Serienfahrzeuge von Volkswagen, im Sommer 2019 mit Fahrer Romain Dumas eine neue Rundenbestzeit für Fahrzeuge mit Elektro-Antrieb erzielen. -
Volkswagen Konzern sichert Lithiumversorgung
Der Volkswagen Konzern und Ganfeng Lithium Co., Ltd. mit Sitz in Jiangxi (China) haben eine Absichtserklärung zur langfristigen Versorgung mit Lithium für Batteriezellen unter-schrieben. Demnach soll Ganfeng den Volkswagen Konzern und seine Lieferanten für die nächsten zehn Jahre mit Lithium beliefern. Damit sichert Volkswagen bereits heute einen signifikanten Teil seines steigenden Lithium-Bedarfs für Batterien ab. -
Neues Erdgas-Modell Golf Variant TGI ab sofort bestellbar
Die Erdgas-Offensive von Volkswagen schreitet weiter voran: Kurz nach Bestellstart des Polo TGI und des Golf TGI gibt es nun auch den Golf Variant TGI mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb. Das neue Modell verfügt jetzt über drei Erdgastanks – statt bislang zwei. Dies verstärkt einmal mehr die Langstreckentauglichkeit der CNG-Antriebe. Und auch mit drei Tanks an Bord muss man in puncto Raumangebot keine Abstriche machen, denn die Erdgasspeicher sind als platzsparende Unterflurlösung integriert. Zugleich ermöglicht der zusätzliche Tank eine um bis zu 80 Kilometer gesteigerte Reichweite im Erdgasbetrieb gegenüber seinem Vorgänger. Und an sein Ziel kommt man auch noch rascher, denn unter der Fronthaube sitzt ein überarbeitetes und durchzugsstarkes 1.5 Liter Vierzylinderaggregat mit 96 kW (130 PS). Hauptsächlich betrieben wird dieser Motor mit CNG (Compressed Natural Gas) – der konsequenterweise reduzierte Benzintank erfüllt daher mehr eine Reservefunktion. -
1. Symposium der Volkswagen Konzern Komponente: Fahrwerk Wolfsburg baut Antriebsgelenkwellen für alle MEB-Fahrzeuge
Antriebsgelenkwellen für alle neuen Volkswagen Elektrofahrzeuge in Europa, 3D-Druckverfahren und innovative Technologien in der Fertigung, effiziente Zusammenarbeit innerhalb der neuen Marke Konzern Komponente: Das Fahrwerk Wolfsburg präsentierte sich auf dem 1. Symposium der Volkswagen Konzern Komponente mit zahlreichen Produkt- und Prozessinnovationen – und zeigte damit eine starke Teamleistung. -
Volkswagen gibt mit neuen TGI-Modellen wieder richtig Gas
Volkswagen hat seine Erdgas-Modelle grundlegend überarbeitet und stattet Polo und Golf TGI unter anderem mit einem dritten Erdgastank aus. Dadurch kann der Polo TGI im reinen CNG-Betrieb jetzt bis zu 60 Kilometer weiter fahren als sein Vorgängermodell. Beim Golf TGI summiert sich der Zugewinn an Reichweite auf bis zu 80 Kilometer. Im Golf sorgt gleichzeitig ein neuer 1.5 Liter TGI-Vierzylindermotor mit 96 kW / 130 PS für mehr Fahrspaß. Das Fahren mit Erdgas senkt die CO2-Emissionen deutlich ab, weil bei der Verbrennung von CNG generell weniger CO2 entsteht. Eine noch bessere CO2-Bilanz ergibt sich durch das Betanken mit Biomethan oder e-Gas. Biomethan wird aus pflanzlichen Reststoffen gewonnen , e-Gas aus überschüssigem Grünstrom (Power-to-Gas) , die den Kraftstoffen beigemischt werden. -
Neuer regenerativer Kraftstoff R33 BlueDiesel hilft CO2-Emissionen von Flotten zu senken
Testphase erfolgreich beendet: Seit Januar 2018 hat Volkswagen den neuentwickelten Kraftstoff R33 BlueDiesel an der werksinternen Tankstelle in Wolfsburg getestet. Der innovative Kraftstoff ermöglicht CO2-Einsparungen von mindestens 20 Prozent im Vergleich zu herkömmlichem Diesel durch den Einsatz von Biokraftstoffen. Auch Großkunden können davon profitieren, um mit ihren Flotten die Klimaschutzziele zu erreichen. -
Volkswagen und US-Elite-Uni Stanford entwickeln Brennstoffzelle der Zukunft
Die Brennstoffzelle wird als ernstzunehmende Alternative zum klassischen E-Auto mit Batteriezellen angesehen. Das größte Problem sind jedoch die vergleichsweise hohen Kosten der Technologie. Diesen Nachteil hat eine Kooperation von Volkswagen und der renommierten US-Universität Stanford nun dank eines neu entwickelten Verfahrens deutlich verringert. -
Volkswagen schließt QuantumScape-Transaktion ab
Der Volkswagen Konzern hat die geplante Anteilserhöhung am kalifornischen Technologie-unternehmen QuantumScape abgeschlossen. Das Kontrollgremium CFIUS hat die Transaktion genehmigt. Volkswagen investiert 100 Millionen US-Dollar in den Batteriespezialisten und wird damit größter automobiler Anteilseigner. Volkswagen übernimmt mit seiner Anteilserhöhung an QuantumScape auch einen Sitz im Aufsichtsrat. Darüber hinaus haben Volkswagen und QuantumScape ein Gemeinschaftsunternehmen gegründet, um die Großserienproduktion von Feststoffbatterien auf den Weg zu bringen. -
Volkswagen weitet E-Mobilitätsengagement in China aus
Die Volkswagen Group China unterzeichnete heute offiziell eine Absichtserklärung mit der Anhui Jianghuai Automobile Group Corp. Ltd. (JAC) und SEAT in Berlin im Beisein der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und des chinesischen Premierministers Li Keqiang. Die drei Parteien werden gemeinsam ein neues Zentrum für Forschung und Entwicklung mit dem Fokus auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen, Technologien für Konnektivität und autonomes Fahren einrichten sowie eine eigene leistungsstarke Plattform für E-Fahrzeuge (BEVs) am Markt etablieren. Die Markteinführung der Marke SEAT ist in China für 2020/2021 vorgesehen. Dies ist ein bedeutsamer Schritt in der Stärkung der deutsch-chinesischen Zusammenarbeit und unterstützt Volkswagen Group China dabei, ein führender Anbieter auch im Bereich der E-Mobilität zu werden. -
80 Jahre Wolfsburg: Vorstandsvorsitzender Herbert Diess übergibt elektrisierendes Volkswagen Geschenk an die Stadt Wolfsburg
Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Dr. Herbert Diess, hat die Stadt Wolfsburg nicht nur zu ihrem 80. Geburtstag beglückwünscht, sondern ihr auch ein wahrlich elektrisierendes Geburtstagsgeschenk überreicht. Bei dem Volkswagen Geschenk handelt es sich um zwölf mobile Ladesäulen sowie um eine nachhaltige Investition in die elektronische Ladeinfrastruktur von Wolfsburg, die gemeinsam mit der Kommune Schritt für Schritt nach den Anforderungen der Stadt ausgebaut werden soll – im Gesamtwert von 10 Mio Euro. Eine Ladesäule ist für die Bürger der Stadt schon zu besichtigen: Am Volkswagen Stand auf der Festmeile in der Porschestraße. -
Mega-Werk des Volkswagen Konzerns in Foshan stärkt Strategie für Elektromobilität in China
Mit dem Ausbau des Werks in Foshan um ein zweites Werk wird sich die Produktionskapazität dort von 300.000 auf 600.000 Fahrzeuge pro Jahr erhöhen. Mit dem T-Roc lief im April dieses Jahres das erste SUV-Modell der Marke Volkswagen vom Band, das von FAW-Volkswagen gefertigt wird. Gemeinsam mit dem Audi Q2L, dessen Produktion in diesem Jahr aufgenommen wird, ist dies ein wichtiger Baustein im dynamisch wachsenden SUV-Segment. -
Volkswagen kooperiert mit QuantumScape und sichert sich Zugang zur Feststoffbatterie-Technologie
Mit der Erhöhung seiner Anteile am kalifornischen Technologieunternehmen QuantumScape Corporation und der Gründung eines neuen Gemeinschaftsunternehmens ebnet der Volkswagen Konzern den Weg für die nächste Stufe im Bereich Batterieleistung, um so höhere Reichweiten in der E-Mobilität zu erzielen. Dr. Axel Heinrich, Leiter der Volkswagen Konzernforschung, der einen Sitz im Aufsichtsrat von QuantumScape übernehmen wird, erklärt: „Wir möchten die Vermarktung der Feststoff-Batterien von QuantumScape beschleunigen und bündeln unsere Kräfte, um Volkswagens Erfahrung als Produktionsspezialist und QuantumScapes Technologieführerschaft bestmöglich zu nutzen. Volkswagen macht damit für unsere Kunden den nächsten Schritt in Richtung einer nachhaltigen, CO2-freien Mobilität der Zukunft.“ Volkswagen investiert 100 Millionen US-Dollar in QuantumScape und wird damit zum größten automobilen Anteilseigner des innovativen Unternehmens. Der Abschluss dieser Transaktion unterliegt noch der Zustimmung durch die Behörden. -
Volkswagen ID. R Pikes Peak mit Bestzeit im Qualifying
Romain Dumas und der Volkswagen ID. R Pikes Peak haben im Qualifying für den Pikes Peak International Hill Climb 2018 im US-Bundesstaat Colorado ein Ausrufezeichen gesetzt. Der Franzose fuhr am Steuer des ersten rein elektrisch angetriebenen Rennwagens von Volkswagen in 3:16,083 Minuten die beste Zeit aller Teilnehmer. Der dreimalige Sieger am Pikes Peak war damit 11,049 Sekunden schneller als der zweitplatzierte Simone Faggioli im Norma M20 SF PKP mit Verbrennungsmotor „Das war ein sehr guter Tag für uns“, sagte Dumas. „Der ID. R Pikes Peak ist einfach unglaublich, eine solche Beschleunigung und Power habe ich noch nie bei einem Rennwagen erlebt. Ich merke mit jedem weiteren Kilometer, wie das Auto und ich mehr und mehr zu einer Einheit werden“, bilanzierte der Franzose. -
Romain Dumas: „Vor diesem Berg habe ich größten Respekt“
Romain Dumas hat den Pikes Peak International Hill Climb bereits dreimal gewonnen. Am 24. Juni geht der Franzose beim berühmtesten Bergrennen der Welt zum ersten Mal für Volkswagen an den Start. Am Steuer des 500 kW (680 PS) starken ID. R Pikes Peak hat er ein Ziel: Der 40-Jährige peilt einen neuen Rekord für Elektrofahrzeuge an. Dieser steht seit 2016 bei 8:57,118 Minuten, aufgestellt vom Neuseeländer Rhys Millen. -
Der Countdown läuft: Nur noch zehn Tage bis zum Start des ID. R Pikes Peak
Die letzten Vorbereitungen laufen, die Spannung steigt. Die Rennwoche des „Pikes Peak International Hill Climb“ nimmt am Montag (18. Juni) mit der Technischen Kontrolle der Teilnehmerfahrzeuge in Colorado Springs Fahrt auf. Ein Pflichttermin auch für den ID. R Pikes Peak, der erste rein elektrisch angetriebene Rennwagen von Volkswagen. Nur einen Tag später beginnt das offizielle Training. „Der Adrenalinspiegel steigt bis zum Rennen am Sonntag kontinuierlich an“, sagt Romain Dumas, Pilot des ID. R Pikes Peak und dreimaliger Sieger am Pikes Peak. -
Eine Wissenschaft für sich: Das Schnellladesystem des ID. R Pikes Peak
Der entsprechende Paragraf im Regelwerk des „Pikes Peak International Hill Climb“ ist eindeutig: Muss ein Teilnehmer beim berühmtesten Bergrennen der Welt seinen Lauf aus Sicherheitsgründen abbrechen – zum Beispiel, weil es plötzlich hagelt oder ein anderes Fahrzeug geborgen werden muss –, hat er genau 20 Minuten Zeit, um seinen zweiten Versuch vorzubereiten und erneut an der Startlinie Aufstellung zu nehmen. „Dieses Zeitfenster war bei der Konfiguration der Batterie für den ID. R Pikes Peak ein entscheidender Faktor“, beschreibt François-Xavier Demaison, Technischer Direktor Volkswagen Motorsport. „Darüber hinaus stellen die Ladestrategie und die unabhängige mobile Stromversorgung wichtige Punkte des Schnelladesystems dar.“ -
Hochkomplex und hocheffizient: die Antriebstechnologie des ID. R Pikes Peak
Der ID. R Pikes Peak, mit dem Romain Dumas am 24. Juni 2018 beim „Pikes Peak International Hill Climb” an den Start geht, verfügt über den komplexesten Antriebsstrang, den Volkswagen Motorsport jemals entwickelt hat. „Mit dem ID. R Pikes Peak betreten wir echtes Neuland: Zum ersten Mal überhaupt bringt Volkswagen ein vollelektrisches Rennfahrzeug an den Start eines Rennens. Neben dem aufwendigen Aerodynamik-Konzept und den besonderen Anforderungen an das Sportwagen-Chassis war die Entwicklung des elektrischen Antriebsstrangs die größte Herausforderung“, erklärt François-Xavier Demaison, Technischer Direktor von Volkswagen Motorsport. -
Highlights zur CEBIT 2018: Volkswagen gibt Einblicke in Digital-Know-how und präsentiert jüngste Variante des SEDRIC
Mit dem Ziel, Mobilität für seine Kunden in allen Facetten weiterzuentwickeln, baut Volkswagen seine digitalen Fähigkeiten stetig aus. Hierzu modernisiert Volkswagen seine IT-Systeme und überführt alle Anwendungen in Cloud-Plattformen. Ebenso geht es um den weiteren Erwerb von IT-Spezialwissen und den Einsatz neuer Technologien in Produkten, Services und Unternehmensprozessen. Volkswagen treibt hierzu Schlüsseltechnologien wie künstliche Intelligenz, Quantencomputing und Blockchain voran. Heute, am Vortag zur Eröffnung der CEBIT in Hannover, gab Volkswagen auf seinem Messestand der Öffentlichkeit einen ersten Einblick. Auch auf der CEBIT zu sehen: Der SEDRIC Active – die jüngste Variante des vollautonom fahrenden Technologieträgers für individuelle Mobilität auf Knopfdruck, speziell ausgelegt für Wasser- und Aktivsportler. -
Sportliches Outfit enthüllt: Der ID. R Pikes Peak trägt die Startnummer 94
Der Countdown für die 96. Auflage des „Pikes Peak International Hill Climb“ (USA) läuft. Zwei Wochen vor dem Start des berühmtesten Bergrennens der Welt wurde der ID. R Pikes Peak im Rahmen des letzten offiziellen Tests in seiner finalen Beklebung und mit seiner Startnummer präsentiert. Der erste rein elektrische Rennwagen von Volkswagen geht am 24. Juni in einem Grauton ins Rennen, der der Signetfarbe der ID. Familie entspricht. -
Fürst Albert II. von Monaco informiert sich in der Gläsernen Manufaktur über die Elektromobilität
Fürst Albert II. von Monaco hat am heutigen Freitag die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden besucht. Das Staatsoberhaupt traf zu Gesprächen mit Thomas Ulbrich, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen für E-Mobilität und Sprecher der Geschäftsführung von Volkswagen Sachsen, Finanzchef Kai Siedlatzek und Standortleiter Lars Dittert zusammen. Gesprächsthemen waren vor allem Volkswagens Weg in die Elektromobilität, aber auch die Transformation der Automobilindustrie, Digitalisierung und New Mobility. Fürst Albert II. – begleitet von Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert - ist in der sächsischen Landeshauptstadt, um stellvertretend für seine Stiftung den Europäischen Kulturpreis „Taurus“ in der Frauenkirche entgegen zu nehmen. Er wird für sein Engagement zum Schutz der Weltmeere ausgezeichnet. -
Emotional und funktionell – das Design des ID. R Pikes Peak
Vor rund sieben Monaten hat die Entwicklung des ID. R Pikes Peak begonnen – eine vielschichtige Herausforderung, auch für das Designteam von Volkswagen. „Wir haben bereits eine Menge Erfahrung mit High-Performance-Fahrzeugen und auch mit Rennwagen, aber ein leistungsstarker Prototyp wie der ID. R Pikes Peak war auch für uns eine Weltpremiere“, sagt Klaus Bischoff, Leiter Design der Marke Volkswagen. „Unsere Aufgabe war es, die unverwechselbare Formensprache der ID. Familie auf ein solch extremes und emotionales Rennfahrzeug zu transferieren.“ -
Volkswagen erprobt Quantencomputing in der Batterieforschung
Volkswagen-Experten ist es erstmals gelungen, die chemische Struktur von industrierelevanten Molekülen auf einem Quantencomputer zu simulieren. Das ist unter anderem für die Entwicklung leistungsstarker E-Fahrzeug-Batterien relevant. So haben die Experten erfolgreich Moleküle wie Lithium-Wasserstoff und Kohlenstoffketten abgebildet und gehen nun komplexere chemische Verbindungen an. Langfristig wollen sie den chemischen Aufbau einer kompletten E-Fahrzeug-Batterie auf einem Quantencomputer simulieren können. Ihr Ziel ist eine „Batterie nach Maß“: ein konfigurierbarer chemischer Bauplan direkt für die Fertigung. Volkswagen wird seine Forschungsarbeit rund um Quantencomputing auf der Technologiemesse CEBIT (Hannover, 12.-15. Juni) vorstellen. -
"International Engine of the Year 2018“: Innovativer 1.0 TSI des neuen up! GTI gewinnt seine Klasse
Der 1.0 TSI des neuen up! GTI hat die Auszeichnung „International Engine of the Year 2018“ gewonnen. Damit erhält der ebenso nachhaltige wie kraftvolle Turbo-Dreizylinder die wichtigste Trophäe der Motorenwelt. Verliehen wird der Award von einer global besetzten Jury aus Top-Journalisten. Die Experten bewerteten in diesem Jahr Motoren in zwölf Kategorien – der 1.0 TSI gewann dabei in seiner Hubraumklasse (unter 1,0 Liter) gegen hochkarätige Konkurrenz. -
Elektro-Offensive: Volkswagen qualifiziert Top-Experten für die Produktion der ID. Familie
Die Marke Volkswagen treibt die Vorbereitungen auf ihre große Elektro-Offensive voran und legt ab Juni ein umfassendes Kompetenzprogramm für Elektromobilität auf. Im Rahmen des „Future Electronic Engineer Program“ (FEEP) werden weltweit 100 Jungingenieure und junge Facharbeiter zu Top-Produktionsexperten qualifiziert. Als Spezialisten für Anläufe besetzen sie künftig gezielt Zukunftsarbeitsplätze im Bereich Planung, der Pilothalle, der Baureihe E-Mobility, im Vorserien-Center sowie der Elektronik-Entwicklung. Die ersten Absolventen der dreijährigen Qualifizierung werden in Zwickau die Hochlaufphase der ID.-Familie unterstützen, der neuen Generation rein elektrischer Fahrzeuge auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). -
Romain Dumas absolviert ersten Test mit dem ID. R Pikes Peak in den USA
Der ID. R Pikes Peak hat die ersten Testfahrten für den „Pikes Peak International Hill Climb“ auf der Originalstrecke im US-Bundesstaat Colorado erfolgreich absolviert: Fahrer Romain Dumas zeigte sich von der Performance des rein elektrisch betriebenen Rennwagens beeindruckt. Da es sich bei der Strecke zum 4.302 Meter hoch gelegenen Gipfel um eine öffentliche Straße handelt, stand sie dem Team nur für drei Stunden zur Verfügung. Für die Vorbereitung der weiteren Testläufe und des Rennens am 24. Juni hat Volkswagen Motorsport einen festen Stützpunkt in Colorado Springs bezogen. -
Israelisches Startup bezieht „Future Mobility Incubator“ in der Gläsernen Manufaktur Dresden
Volkswagen unterstützt innovative Geschäftsideen rund um die Mobilität der Zukunft. Auf der Internationalen Mobilitätsmesse EcoMotion in Tel Aviv hat die Marke jetzt ein israelisches Gründer-Team für das Startup-Programm im „Future Mobility Incubator“ der Gläsernen Manufaktur in Dresden ausgewählt. „Make my day“ setzte sich in einem Pitch-Wettbewerb gegen 40 Wettbewerber durch. Das Startup entwickelt einen digitalen, persönlichen Assistenten im Auto, der den optimalen Weg für den Fahrer sucht und dabei unter anderem das Laden für Elektro-Fahrzeuge oder tägliche Einkäufe in die Routenplanung integriert. Der Nutzer soll damit Zeit und Geld sparen. „Make my day“ arbeitet ab September 2018 in der Gläsernen Manufaktur und kann dort mit Unterstützung von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden seine Ideen zur Marktreife entwickeln. -
Jedes Gramm zählt – Leichtbau-Strategie bestimmt Konzept des ID. R Pikes Peak
Am Anfang stand die Simulation. „Bevor wir den ID. R Pikes Peak tatsächlich gebaut haben, wurde eine Vielzahl möglicher Konfigurationen im Computer analysiert“, blickt Willy Rampf, technischer Berater des Projekts mit umfangreicher Formel-1-Erfahrung, auf den Start der Entwicklung des Rennfahrzeugs für den „Pikes Peak International Hill Climb“ zurück. „Uns war klar, dass wir nicht die Zeit haben würden, mehrere Versuchsträger zu bauen. Schon der erste Versuch musste passen.“ -
Hoch hinaus – Volkswagen Motorsport betritt mit der Aerodynamik des ID. R Pikes Peak technologisches Neuland
Dem ID. R Pikes Peak ist auf den ersten Blick anzusehen, dass er für extreme Bedingungen entwickelt wurde. Das erste rein elektrisch angetriebene Rennfahrzeug von Volkswagen ist auch bei der Aerodynamik kompromisslos auf das berühmteste Bergrennen der Welt ausgerichtet. „Die Startlinie liegt auf einer Höhe von fast 2.900 Metern, das Ziel bei 4.300 Metern. Dort gelten wegen des niedrigen Luftdrucks andere aerodynamische Bedingungen als auf einer Rennstrecke im Flachland“, erläutert François-Xavier Demaison, Technischer Direktor Volkswagen Motorsport und als Projektleiter für die Entwicklung des ID. R Pikes Peak verantwortlich. Das vergleichsweise offene Reglement ließ den Ingenieuren deutlich mehr Freiheiten als in anderen Renndisziplinen, um Karosserie und Heckflügel des ID. R Pikes Peak zu gestalten. -
Drei Weltpremieren: Volkswagen stellt auf Wiener Motorensymposium progressive Hybrid-, Erdgas- und Dieselsysteme vor
Volkswagen wird sein Modellprogramm um ein innovatives Spektrum völlig neuer Antriebssysteme bereichern. Dazu gehören erschwingliche Mild-Hybridantriebe mit 48V-Technologie, neue und ebenfalls als Hybridvarianten erhältliche Hightech-Diesel und der zurzeit weltweit modernste Erdgasantrieb. Erste Fakten dazu gab Volkswagen jetzt im Rahmen des Wiener Motorensymposiums (26. bis 27. April) bekannt. Die in Wien als Weltpremieren vorgestellten Technologien sind wichtige Bestandteile der progressiv ausgerichteten Volkswagen Antriebsstrategie. Sie umfasst das Miteinander modernster Otto-, Diesel- und CNG-Motoren, neuer Hybridsysteme sowie reiner Elektroantriebe. Mit dieser Allianz wird Volkswagen unter anderem die für 2020 in der EU vorgeschriebenen CO2-Flottenemissionen von 95 g/km erreichen. -
Volkswagen elektrifiziert seine Modellpalette
Volkswagen lädt das weltweit größte Volumensegment – die Golf Klasse – elektrisch auf. Nachhaltig, effizient und kraftvoll. Mit der Einführung innovativer, neuer Hybridsysteme in der achten Golf Generation beginnt bei der Marke eine neue Antriebsepoche. In weiteren Schritten wird Stück für Stück nahezu die gesamte Modellpalette elektrifiziert. Einen ersten Ausblick auf die künftig elektrifizierten Antriebssysteme liefert Volkswagen im Rahmen des Wiener Motorensymposium – einem der weltweit wichtigsten Kongresse zur Kraftfahrzeugtechnik der Gegenwart und Zukunft. -
Peking Auto Show 2018: Neue Volkswagen Modelle für den größten Markt
Volkswagen setzt die Produkt- und Technologieoffensive auf seinem wichtigsten Markt konsequent fort: Allein im Lauf des Jahres 2018 werden in China neun neue Modelle präsentiert. Auf der Messe „Auto China 2018“ in Peking feiern die neue Generation des Lavida, des Marktführers unter den kompakten Limousinen, und der neue Volkswagen CC, die in China gefertigte Version des Arteon, ihre Premiere. Darüber hinaus unterstreicht Volkswagen auf der Messe mit dem neuen Touareg und dem T-Roc seine Ambition im wichtigen SUV-Segment. Einen Blick in die Zukunft wirft Volkswagen mit der Studie ID. VIZZION, der elektrischen und autonom fahrenden Oberklasse-Limousine von übermorgen. -
Der Volkswagen ID. R Pikes Peak – Motorsport treibt Elektromobilität auf die Spitze
Eine neue Zeitenrechnung für Volkswagen im Motorsport: Am heutigen Sonntag hat die Marke den rein elektrisch angetriebenen Supersportler ID. R Pikes Peak vorgestellt. Mit 500 kW (680 PS)*, 650 Nm Drehmoment und einem Gewicht von unter 1.100 kg wird der Supersportler am 24. Juni 2018 das legendäre Pikes Peak Bergrennen in Colorado Springs/USA in Angriff nehmen. Das Ziel: beim „Race to the Clouds“ den bestehenden Rekord von 8:57,118 Minuten für Elektro-Fahrzeuge zu unterbieten. Dabei sprintet er förmlich in Richtung Zukunft: 2,25 Sekunden von Null auf 100 km/h ist ein Wert, der unterhalb von Formel-1- und Formel-E-Fahrzeugen liegt. Im französischen Alés wurde der ID. R Pikes Peak enthüllt, bevor er im Anschluss bei einem Roll-out sein Rennstrecken-Debüt feiert. -
Geladen zum Gipfeltreffen – Volkswagen ID. R Pikes Peak vor der Weltpremiere
Es ist der Start in eine neue Ära für Volkswagen im Motorsport – und so viel steht schon jetzt fest: dieser Volkswagen wird sein Publikum elektrisieren! Am kommenden Sontag, 22. April wird mit dem ID. R Pikes Peak das erste rein elektrisch angetriebene Rennfahrzeug von Volkswagen enthüllt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Leichtbau und aerodynamische Perfektion tragen zu einer aufregenden Form bei, die unter der Hülle eine leistungsstarke Elektroantriebseinheit verbirgt. Der ID. R Pikes Peak steht auf der Rennstrecke in Alés/Frankreich zunächst im Rampenlicht der internationalen Medienvertreter, ehe einen Tag später das offizielle Testprogramm beginnen wird. Stichtag 24. Juni 2018 – ein Ziel: den Rekord für Elektro-Rennfahrzeuge knacken. -
Symposium bei Volkswagen in Sachsen: E-Mobilität und exzellente Fertigung sichern die Zukunft der sächsischen Standorte
Konsequenz auf dem Weg zum E-Mobilitätsstandort und der Ausbau vorhandener Fertigungskompetenzen sichern Zukunft und Beschäftigung von Volkswagen in Sachsen. Die drei Standorte Zwickau, Chemnitz und Dresden können voller Zuversicht auf diese kommenden Herausforderungen blicken. Das betonten Markenvorstand und Betriebsrat auf dem Standortsymposium in Zwickau. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter präsentierten zahlreiche innovative Ideen und Lösungen für die Mobilität von Morgen. Die Vorbereitung auf die Produktion des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB) stand dabei im Mittelpunkt, zudem die laufende Fahrzeug- und Motorenfertigung sowie der Karosseriebau für Bentley und Lamborghini. -
Das neueste Mitglied der ID. Familie: Der ID. R Pikes Peak
Das jüngste Motorsport-Projekt der Marke Volkswagen erhält seinen Namen: ID. R Pikes Peak heißt der rein elektrisch betriebene Prototyp-Rennwagen, mit dem Volkswagen beim Pikes Peak International Hill Climb am 24. Juni 2018 in Colorado/USA antreten wird. -
Volkswagen Weltpremiere in Genf: Der ID. VIZZION – die Limousine für morgen und übermorgen
Volkswagen zeigt in einer Weltpremiere auf dem Genfer Auto-Salon (06. bis 18. März) die Studie ID. VIZZION – das neue Flaggschiff der elektrisch angetriebenen ID. Familie. Mit dem ID. VIZZION definiert Volkswagen die Limousine von morgen und übermorgen: autonom fahrend, via Augmented Reality mühelos bedienbar und dank künstlicher Intelligenz lernfähig. Der ID. VIZZION erreicht so eine neue Dimension des Komforts, der Sicherheit und der Nachhaltigkeit. -
Mobilität für alle – auf Knopfdruck: Volkswagen Konzern präsentiert jüngste Variante des SEDRIC
Ein Jahr nach der Weltpremiere des SEDRIC auf demInternationalen Automobil-Salon in Genf 2017 präsentiert der Volkswagen Konzern auf der Volkswagen Group Night Geneva – Shaping the Future. Urban Mobility. die jüngste Variante seines Mobilitätskonzepts für vollautonomes Fahren – den SEDRIC School Bus. Mit der Gestaltung von Exterieur und Interieur im School Bus-Design unterstreicht das Unternehmen die Bedeutung des SEDRIC (SElf DRIving Car) als markenübergreifender Ideenträger für nachhaltige, sichere, komfortable und für jedermann auf Knopfdruck verfügbare Mobilität. -
ID. VIZZION: Volkswagen zeigt das künftige Flaggschiff der ID. Familie
Mit dem ID. VIZZION hat die Marke Volkswagen am Vorabend des Genfer Auto-Salons einen Ausblick auf die individuelle Mobilität der Zukunft gegeben. Die voll-elektrische Limousine wird das künftige Top-Modell der ID. Familie und soll spätestens 2022 auf die Straße kommen. Darüber hinaus ist sie für das voll autonome Fahren vorbereitet. Der ID. VIZZION ist Teil der großen Produkt- und Technologieoffensive von Volkswagen. Bis 2025 will die Marke mindestens eine Million E-Autos pro Jahr verkaufen und damit die Marktführerschaft in der Elektromobilität übernehmen. -
Volkswagen Inkubator-Programm Runde zwei: Sechs innovative Mobilitäts-Startups ziehen in die Gläserne Manufaktur in Dresden
Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen schlägt heute ein weiteres Kapitel auf: Sechs innovative Mobilitäts-Teams starten die zweite Runde des neue Startup Inkubator-Programms in Dresden. Sie haben bis Ende August Zeit, um aus ihren innovativen Ideen marktreife Mobilitäts-Produkte oder -Services zu entwickeln. Die Startups ChargeX, keysurance, EcoG (alle aus München), S O Nah aus Aachen, Embotech aus Zürich sowie Novum aus Dresden überzeugten die achtköpfige Expertenjury bei zwei Pitch-Wettbewerben. -
Weltpremiere für den ID. VIZZION in Genf: Volkswagen zeigt das Potential seiner neuen ID. Modellpalette
Der ID. VIZZION belegt den Anspruch von Volkswagen an die individuelle Mobilität der Zukunft: Der elektrische Antrieb macht das Auto im Straßenverkehr sauber, mit der automatischen Steuerung wird es sicher und wesentlich komfortabler. Gleichzeitig zeigt die innovative Studie auf dem Automobilsalon in Genf, wie elegant und emotional das Fahrzeug der Zukunft gestaltet werden kann. Im Innenraum des ID. VIZZION entsteht ohne Lenkrad und sichtbare Bedienelemente ein völlig neues Fahr- und Lebensgefühl. -
Volkswagen verpflichtet Le Mans-Sieger Romain Dumas für „Pikes Peak International Hill Climb 2018"
Bei der Rückkehr zum „Pikes Peak International Hill Climb" setzt Volkswagen auf Erfahrung. Am 24. Juni 2018, mehr als 30 Jahre nach der letzten Teilnahme von Volkswagen am berühmtesten Bergrennen der Welt, pilotiert der Franzose Romain Dumas das erste rein elektrisch betriebene Rennfahrzeug der Marke. Dumas hat das sogenannte „Race to the Clouds" im US-Bundesstaat Colorado bereits drei Mal gewonnen. Er kann außerdem auf Erfahrung mit Hybrid-Prototypen in der FIA World Endurance Championship (WEC) bauen: Dumas holte 2016 als Porsche Werksfahrer den Weltmeistertitel in dieser Hightech-Rennserie. -
Sächsischer Ministerpräsident zu Besuch bei Volkswagen Sachsen in Zwickau
Volkswagen startet seine E-Offensive mitten in Europa: Das Fahrzeugwerk in Zwickau wird zum größten europäischen Kompetenzzentrum für E-Fahrzeuge entwickelt. Ab Ende 2019 laufen dort die ersten Modelle der ID-Familie vom Band. Sie basieren auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB). Für die Zusammenarbeit vor Ort hat Volkswagen Sachsen Kooperationsvereinbarungen mit den Städten Zwickau und Dresden unterzeichnet - und ist zudem Treiber der regionalen Initiative „Zwickau AG". Dazu tauschten sich bei einem Arbeitsbesuch heute in Zwickau der neue Sächsische Ministerpräsident, Michael Kretschmer, der Landrat des Landkreises Zwickau, Dr. Christoph Scheurer, sowie die Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau, Dr. Pia Findeiß, aus. -
Volkswagen und NVIDIA wollen künstliche Intelligenz (KI) ins Auto von morgen bringen
Volkswagen und NVIDIA haben heute ihre Vision verkündet, welchen Einfluss künstliche Intelligenz und ‚Deep Learning‘ auf die Entwicklung von neuen Fahrzeuggenerationen haben werden. Zum Start der diesjährigen Consumer Electronics Show CES diskutierten der Vorstandsvorsitzende der Marken Volkswagen, Dr. Herbert Diess, und der Gründer und CEO von NVIDIA, Jensen Huang, wie künstliche Intelligenz die Automobilindustrie verändern wird. Highlight war der neue ID. Buzz – die Wiedergeburt des legendären Microbus als Elektrovan-Studie mit KI-Technologie für Cockpit und autonomes Fahren. -
Technische Entwicklung baut Batterie-Kompetenz aus
Frank Blome leitet künftig bei der Marke Volkswagen das Center of Excellence Batteriezelle. Blome, bisher Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen ACCUmotive GmbH, übernimmt die neu geschaffene Funktion mit Wirkung zum 1. Januar 2018. -
Inkubator-Programm von Volkswagen: Sechs innovative Mobilitäts-Startups ziehen in die Gläserne Manufaktur in Dresden
Volkswagen unterstützt innovative Geschäftsideen rund um die Mobilität der Zukunft. Auf der Internationalen Messe für Halbleiterprodukte SEMICON EUROPE in München sowie in der Gläsernen Manufaktur in Dresden wurden jetzt sechs junge Gründer-Teams für das Startup-Programm im „Future Mobility Incubator" der Manufaktur ausgewählt: Die Startups ChargeX, keysurance, EcoG (alle aus München), S O Nah aus Aachen, Embotech aus Zürich sowie Novum aus Dresden wurden nach den beiden Pitch-Wettbewerben zu Siegern gekürt. Sie arbeiten ab März/April 2018 in der Manufaktur und können dort mit Unterstützung von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden ihre Ideen zur Marktreife entwickeln. -
Los Angeles Auto Show 2017: Volkswagen wird die E-Mobilität von morgen prägen
Im Rahmen der Los Angeles Autos Show gibt die Marke Volkswagen dem amerikanischen Publikum einen Ausblick auf seine Elektromobilitäts-Offensive. Auf der Messe in Kalifornien zeigt Volkswagen gleich drei Showcars – den kompakten ID., den großräumigen ID. BUZZ und das elegante SUV ID.CROZZ. Sie sind Referenz einer völlig neuen Fahrzeug-Architektur, die konsequent auf e-Antrieb ausgerichtet ist. Bis 2025 will die Marke Volkswagen eine Million Elektroautos pro Jahr verkaufen und strebt damit die Marktführerschaft in der E-Mobilität an. Das erste Modell aus der vollelektrischen ID. Familie für Europa wird ein Kompaktmodell, das erste in den USA wird dagegen ein SUV sein. -
Der Golf Sportsvan – das Update
Perfektionierter Allrounder Er gehört zu den variabelsten und geräumigsten Autos der kompakten Klasse: der Golf Sportsvan. Mit seiner erhöhten Sitzposition und einer längs verschiebbaren Rücksitzanlage bietet der Sportsvan Interieur-Eigenschaften, wie sie sonst eher in einem klassischen Van zu finden sind. Und so punktet dieser Golf bei allen Autofahrern, die gerne etwas höher sitzen, die mit Kindern unterwegs sind, die in der Freizeit flexibel sein wollen, die einen kompakten Volkswagen mit hohem Stauvolumen schätzen. Ab sofort schärft ein Update das Design und die Ausstattung des Allroundtalents; parallel hat Volkswagen die Antriebs-, Assistenz- und Infotainmentsysteme aktualisiert.
Basisinformationen
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Internationale Fahrvorstellung: Volkswagen ID.5 und ID.5 GTX
Auf den Punkt Der ID.5 – das neue elegante E-SUV-Coupé von Volkswagen Der ID.5 GTX – das expressive ID. Top-Modell mit Dualmotor Allradantrieb -
Der neue ID.3
International Media Drive -
Der neue Passat – das Update
Pressemappe Volkswagen Passat, Internationale Fahrvorstellung, Juni 2019 -
Leading the way – der neue Touareg
Fusion der Technologien: Assistenz-, Komfort- und Fahrdynamik-systeme ermöglichen neues Level der Sicherheit und Performance Digitalisiertes Cockpit: Displays der Instrumente und des Infotainmentsystems verschmelzen zum neuen „Innovision Cockpit“ Die Nacht wird zum Tag: „Nightvision“ und neue „IQ.Light – LED-Matrixscheinwerfer“ sorgen für mehr Sicherheit bei Dunkelheit Leichter und größer: Alu-Stahl-Karosserie des neuen Touareg wiegt 106 Kilo weniger und bietet 113 Liter zusätzlichen Kofferraum -
ID. VIZZION – die Weltpremiere
Elementare Fakten – der ID. VIZZION in Stichpunkten -
Der neue Polo GTI – die Fahrvorstellung
Nie zuvor hatte ein Polo GTI mehr Assistenzsysteme an Bord Erster Polo GTI mit optional volldigitalen Instrumenten -
Der T-Roc
Volkswagen SUV-Offensive nimmt mit dem T-Roc weiter Fahrt auf Künftiges SUV-Spektrum wird vom T-Cross bis zum Touareg reichen -
ID. CROZZ II und die ID. Family
E-Offensive: ID. und ID. CROZZ starten 2020, ID. BUZZ 2022 Premiere auf der IAA: Volkswagen präsentiert den ID. CROZZ II -
Der neue Polo – die Fahrvorstellung
Sportlicher, größer, vernetzter, individueller - neuer Polo startet erstmals mit digitalisiertem Cockpit -
ID. CROZZ – die Weltpremiere
e-Studie mit 500 km Reichweite, Allradantrieb und Autopilot-Modus Neues CleanAir-System sorgt für sauberste Luft an Bord des ID. CROZZ -
ID. BUZZ – die Weltpremiere
E-Van mit bis zu 600 Kilometern / 270 Meilen Reichweite und acht Sitzplätzen Emissionsfreier Allrad-Allrounder transferiert Microbus-Feeling in die Zukunft -
ID. – die Weltpremiere
Botschafter: ID. ist der erste Volkswagen einer neuen Elektroauto-Flotte Läuft und läuft: ID. ermöglicht Reichweiten von 400 bis 600 Kilometern Zukunftsfähig: Studie ID. zeigt vollautomatisierten Modus für das Jahr 2025 -
SUV-Weltpremiere – der neue Tiguan GTE Active Concept
Volkswagen Conceptcar verbindet höchste Effizienz mit kraftvollem Allradantrieb Neues Infotainmentsystem des Tiguan GTE Active Concept mit Gestensteuerung -
e-Golf Touch / Infotainment News
Gestensteuerung für die Großserie: e-Golf Touch überrascht mit neuer Infotainmentsystem-Generation -
Volkswagen News CES – Consumer Electronics Show
„Die beiden Jahrhunderterfindungen – Auto und Computer – rücken noch enger zusammen. Wir müssen die Mobilität der Zukunft noch intelligenter und noch vernetzter gestalten." Prof. Dr. Martin Winterkorn, CEO Volkswagen AG -
Internationale Fahrvorstellung des neuen e-Golf
Emissionsfreier e-Golf gleitet für rund 3,30 Euro** pro 100 km durch den Alltag Golf ist auch als Elektroauto mit Hightech-Assistenzsystemen lieferbar