Steckdose, Wallbox oder Ladestation. Wie beim kleineren e-up!, so gibt es auch im Fall des neuen e-Golf verschiedene Möglich-keiten, die Batterie zu laden. Als konventionelle Lösung wird das serienmäßige Ladekabel in eine 230-Volt-Steckdose gesteckt. Die e-Golf-Batterien sind dann – wären sie komplett leer – mit einer Ladeleistung von 2,3 kW Wechselstrom (AC) aus dem Netz in maximal 13 Stunden geladen (100 Prozent Batterieladezustand). Optional bietet Volkswagen für die Garage oder das Carport eine Wallbox an, die mit 3,6 kW lädt; die Batterie wäre so nach rund acht Stunden wieder gänzlich geladen. Wie über die Wallbox, gibt es auch öffentliche Ladestationen, die mit 3,6 kW „auftanken". Darüber hinaus kann der e-Golf optional für das CCS-Laden (Combined Charging System) mit Gleichstrom (DC) vorbereitet werden. In diesem Fall wird der Volkswagen alternativ über spezielle CCS-Ladestationen mit einer Leistung von bis zu 40 kW nachgeladen; der Akku ist dabei bereits nach rund 30 Minuten wieder zu 80 Prozent gefüllt. Im e-Golf kann der Beginn des Ladens – sofort oder versetzt per Zeitprogrammierung – direkt an der Ladedose in der „Tankklappe" per Knopfdruck aktiviert werden.
Ladekonzept und Ladeequipment
Emissionsfreier e-Golf gleitet für rund 3,30 Euro pro 100 km durch den Alltag
Golf ist auch als Elektroauto mit Hightech-Assistenzsystemen lieferbar
Hinweise:
TDI, TSI und DSG sind eingetragene Markenzeichen der Volkswagen AG oder anderer Unternehmen der Volkswagen Gruppe in Deutschland und weiteren Ländern.
Ausstattungsangaben und technische Daten gelten für das in Deutschland angebotene
Modellprogramm. Für andere Länder können sich Abweichungen ergeben.
* = Besitzer von e-Golf und e-up! können in den ersten drei Jahren 30 Tage im Jahr einen kostenlosen Leihwagen von Volkswagen mit konventionellem Antrieb nutzen (inklusive Kontingent an Freikilometern).
= Deutschland, Stand Februar 2014, 0,258 Euro je kWh.