Auch der neue Jetta läuft mit einem Auslieferungsplus von 55 Prozent weiterhin ausgezeichnet. In Mexiko bleibt die Situation unverändert schwierig, hier gingen die Auslieferungen um 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück. Die Region Südamerika setzt ihren Wachstumskurs nach der leichten Delle im Januar fort. Hier wurden im Februar insgesamt 32.300 Fahrzeuge ausgeliefert, 45,6 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dieses Plus ist allein auf den größten Einzelmarkt Brasilien zurückzuführen. Hier erhielten 24.200 Kunden ihr neues Fahrzeug aus dem Hause Volkswagen, das ist ein Zuwachs von 143,3 Prozent. Grund für diesen enormen Anstieg ist neben der sehr guten Performance der Marke auch die Umstellung auf eine neue unternehmensinterne Reporting-Methode für Südamerika. In Argentinien setzt sich die Talfahrt im Gesamtmarkt aufgrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage fort. Davon blieben auch die Auslieferungen der Marke Volkswagen nicht unberührt. Sie lieferte 46,9 Prozent weniger Fahrzeuge aus als im vergangenen Jahr. In der Region Asien-Pazifik lieferte Volkswagen 183.900 Fahrzeuge aus, 8,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die unverändert angespannte Gesamtmarktentwicklung in China bestimmt das Bild hier ganz entscheidend. Die Kunden dort bleiben zurückhaltend in ihrem Konsumverhalten. Dennoch gelang es Volkswagen, mit 172.500 Auslieferungen (-8,8 Prozent) im Berichtsmonat seinen Marktanteil weiter auszubauen. Die Auslieferungen der Marke Volkswagen im Februar im Überblick:
Auslieferungen an Kunden nach Märkten Feb 18 Feb 19 Veränd. in % Jan-Feb 18 Jan-Feb 19 Veränd. in % Europa 128.700 130.900 +1,8% 264.000 262.300 -0,6% Westeuropa 108.000 110.600 +2,5% 225.700 222.900 -1,3% Deutschland 40.900 42.300 +3,4% 84.200 81.600 -3,1% Zentral- u.