Dynamische Proportionen. Der ID.7 Tourer teilt sich das Gros der Außenabmessungen mit der ID.7 Schräghecklimousine. Beide Modelle sind 4.961 mm lang und besitzen als besondere Kennzeichen einen sehr großen Radstand von 2.971 mm und entsprechend kurze Karosserieüberhänge. Breit sind die zwei ID.7 1.862 mm (ohne Außenspiegel). In der Höhe messen beide ID.7 Karosserien 1.536 mm. Beide Modelle differenzieren sich deutlich im hinteren Karosseriebereich voneinander: Den neuen ID.7 Tourer kennzeichnet zwischen den C- und D-Säulen eine weit nach hinten gestreckte Dachlinie und damit ein Plus an Höhe. Durch das längere Dach und die steilere Heckklappe bietet der ID.7 Tourer ein nochmals größeres Kofferraumvolumen.
Frontpartie spiegelt neue Evolutionsstufe des ID. Designs wider. Wie schon bei der ID.7 Limousine, spiegelt sich besonders in der Frontpartie die nächste Evolutionsstufe des ID. Designs wider. Der Frontbereich ist darüber hinaus deutlich schärfer geschnitten und zeigt ein hohes Maß an Präzision und Wertigkeit. Die Scheinwerfer wurden zudem schlanker; mit ihren neuen Modulen ähneln sie noch stärker menschliche Zügen. Optional wird es den ID.7 Tourer mit „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern“ inklusive einer LED-Querspange links und rechts vom beleuchteten VW-Zeichen sowie der automatischen Lichtfunktion „Dynamic Light Assist“ (interaktives Dauerfernlicht ohne Blendung des Gegenverkehrs) geben.
Langgestreckte Silhouette. Prägend für das seitliche Design des neuen ID.7 Tourer. Je nach Ausstattung zwischen 19 Zoll und optional 20 Zoll groß sind die ebenfalls aerodynamisch perfektionierten Leichtmetallräder. Folgen soll zudem eine optionale 21-Zoll-Felge.
Heck mit LED-Querspange. Die steile Heckklappe des ID.7 Tourer sorgt für eine eigenständige Optik und ein Plus an Laderaum. Breit und kraftvoll wirkt der horizontal ausgerichtete Aufbau der Heckpartie. Verstärkt wird dieser Effekt durch das dominante LED-Leuchtband (optional als 3D-LED-Rückleuchten mit animiertem Brems- und dynamischem Blinklicht). Je nach Ausstattung ist zudem auch das VW-Zeichen in der LED-Querspange illuminiert. Ebenfalls prägend ist der obere Bereich der Heckpartie: Die Kabine – die Dachsäulen und Fensterflächen – ist nach innen hin eingezogen und lässt dadurch im Bereich darunter eine kraftvolle Schulterpartie entstehen.
Panoramadach „Smart Glas“. Der ID.7 Tourer ist optional mit dem Panoramadach „Smart Glas“ konfigurierbar. Das transparente Dach kann über eine in das Glas integrierte PDLC-Schicht (Polymer Dispersed Liquid Crystal) von einem auf den anderen Augenblick blickdicht oder durchsichtig geschaltet werden. Aktiviert wird der Schaltvorgang per Touch-Bedienung in der Dachkonsole oder via Sprachassistent IDA. Die elektronische PDLC-Schicht wird beim blickdichten Zustand spannungsfrei geschaltet. Dadurch ordnen sich die Kristalle in der Schicht so an, dass das Glas nicht mehr durchsichtig ist. Sobald hingegen eine elektrische Spannung auf die Schicht gelegt wird, sortieren sich die Kristalle so, dass wieder Licht durchdringen kann. Zusätzlich zu diesem schaltbaren Blendschutz reflektieren Beschichtungen im Glas die energiereiche Infrarotstrahlung aus dem Sonnenlicht, die an sonnenreichen Tagen den Innenraum aufheizen würde. Ebenso wird die Wärmestrahlung der Heizung vom „Smart Glas“ reflektiert und damit im Innenraum gehalten, was insbesondere im Winter ein hohes Komforterlebnis für die Passagiere schafft.