- Sondermodell ist auf 1.990 Exemplare limitiert
- ID.3 aus Sachsen ist auch in Südamerika im Angebot
- Danny Auerswald: „Der ID.3 ist ein sächsisches Original und hat Ende 2019 die Ära der Elektromobilität für den Volkswagen Konzern eingeläutet. Ich bin überzeugt, mit dem Sondermodell knüpfen wir an den Überraschungserfolg in den 1990er Jahren nahtlos an.“
Heute ist in Sachsen die Serienproduktion des ID.3 GTX FIRE+ICE gestartet. Die 1.990 Fahrzeuge laufen im Zwickauer Fahrzeugwerk und der Gläsernen Manufaktur Dresden vom Band. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit der Performance Sportswear Brand BOGNER FIRE+ICE, Teil des Münchner Luxus Sports Fashion Unternehmen BOGNER, entwickelt – wie schon der legendäre Golf II Fire and Ice, der in den 90er-Jahren zum Überraschungserfolg wurde und bei Fans inzwischen Kultstatus hat. Als Hommage an das Geburtsjahr des Urmodells sind nur 1.990 Exemplare des ID.3 GTX FIRE+ICE bestellbar. Die Preise starten in Deutschland ab 56.020 Euro.
Danny Auerswald, Sprecher der Geschäftsführung bei Volkswagen Sachsen: „Der ID.3 ist ein sächsisches Original und hat Ende 2019 die Ära der Elektromobilität für den Volkswagen Konzern eingeläutet. Mit mehr als einer Million produzierten Elektrofahrzeugen der Marken Volkswagen, Audi und CUPRA an unseren Standorten Zwickau und Dresden hat unsere Belegschaft bewiesen, dass sie Transformation beherrscht: technisch, strukturell und vor allem im Kopf. Wir liefern pünktlich zur IAA und für das ID. Treffen in Locarno die ersten zehn Exemplare des ID.3 GTX FIRE+ICE. Ich bin überzeugt, mit dem Sondermodell knüpfen wir an den Überraschungserfolg in den 1990er Jahren nahtlos an.“
Uwe Kunstmann, Gesamtbetriebsratsvorsitzender Volkswagen Sachsen: „Der ID.3 GTX FIRE+ICE ist ein beeindruckendes Sondermodell, das der Marke und Volkswagen Sachsen gut zu Gesicht steht. Nach fast sechs Jahren ist der ID.3 untrennbar mit unserem Freistaat Sachsen verbunden. Mit attraktiven und besonderen Fahrzeugen sorgen wir für Nachfrage bei den Kunden und sichern so Auslastung und Beschäftigung an unseren Produktionslinien. Unsere Mannschaft ist bereit, jedes Jahr ein Sondermodell zu bauen. Alle projektbeteiligten Kolleginnen und Kollegen haben großartige Arbeit geleistet. Dafür gilt ihnen mein ausdrücklicher Dank.“
Dirk Panter, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz: „In Sachsen zeigen wir tagtäglich, dass wir nicht nur Automobile in höchster Qualität in Serie fertigen können. Gerade die Produktion besonderer Fahrzeugeditionen beweist, wie vielfältig und flexibel die Standorte Zwickau und Dresden arbeiten. Solche Sondermodelle sind nicht allein industrielle Spitzenleistungen – sie tragen auch ein Stück vom Freistaat nach außen und stehen damit symbolisch für Innovationskraft und Verlässlichkeit ‚made in Saxony‘.“
Der ID.3 GTX FIRE+ICE ist in zwei Motorvarianten mit 210 kW (286 PS) bzw. mit 240 kW (326 PS) erhältlich. In beiden Leistungsstufen entwickelt die E-Maschine ein maximales Drehmoment von 545 Nm. In der stärkeren Version sprintet das ID.3 GTX Sondermodell in 5,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und wird erst bei 200 km/h elektronisch abgeregelt. Zudem ist hier das Sport-DCC Fahrwerk bereits serienmäßig an Bord; für die 210 kW Version ist es optional erhältlich. Die elektrische Energie liefert eine 79 kWh Lithium-Ionen-Batterie (netto), die an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW geladen werden kann. In circa 26 Minuten ist die Batterie mit dieser Leistung von 10 auf 80 Prozent gefüllt. Die kombinierte WLTP-Reichweite liegt bei bis zu 591 km.
Der ID.3: Ein echter Sachse für die Welt
Seit der Weltpremiere Mitte Juli ist in der Gläsernen Manufaktur ein ID.3 GTX FIRE+ICE für Besucher ausgestellt. Es ist das Projekt von sechs Auszubildenden aus Dresden und Zwickau und entspricht optisch der Serienversion. Die Idee: Die Zeit von der Weltpremiere bis zum Start der Serienproduktion zu überbrücken, um den Kunden das Auto zeigen zu können. Mit viel Kreativität und Leidenschaft entstand so ein Fahrzeug, das schon große Aufmerksamkeit bei den rund 400 Gästen täglich erlangt hat – und die Gläserne Manufaktur als Vertriebsdestination neben Auslieferungen und Probefahrten auch im Bereich Fahrzeugberatung vor Kunde stärkt.
In Zwickau und Dresden liefen seit dem offiziellen Produktionsstart im November 2019 mehr als 350.000 ID.3 in verschiedenen Varianten und mit verschiedenen Batteriegrößen vom Band. Der ID.3 wird weltweit in fast 40 Ländern angeboten. Der am weitesten von Deutschland entfernte Markt ist die Insel La Réunion (rund 9.000 Kilometer Luftlinie), gefolgt von Französisch-Guayana (rund 8.000 Kilometer Luftlinie), Martinique und Guadeloupe (je rund 7.500 Kilometer Luftlinie). Rund jedes zehnte Fahrzeug der ID.3 Baureihe ist ein sportliches GTX-Modell.
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