Storys Unternehmen
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Energie-Experte: So viel Strom wie möglich, so viel Wasserstoff wie nötig
Strom oder Wasserstoff? Über kaum eine Frage wird beim Klimaschutz so leidenschaftlich gestritten wie über diese. Dr. Felix Matthes ist Forschungskoordinator für Energiepolitik beim Ökoinstitut und Mitglied des nationalen Wasserstoffrates. Im Interview erklärt er, welche Technologie in welchen Bereichen sinnvoll ist und wie die Energiewende gelingen kann. -
„Elektromobilität und nachhaltige Energiewirtschaft gehören zusammen“
Mit seiner Elektro-Offensive hat der Volkswagen Konzern den Verkauf von E-Fahrzeugen massiv gesteigert und die EU-Vorgaben für den CO2-Ausstoß der Neuwagenflotte nur knapp verfehlt. Im Interview fordert Rebecca Harms, Mitglied des unabhängigen Nachhaltigkeitsbeirats, mehr kleine Modelle und hohes Tempo bei der Energiewende. -
Auf dem Weg zum klimaneutralen Unternehmen
Der Kampf gegen die Erderwärmung ist eine der wichtigsten globalen Herausforderungen. Wir erklären, was Volkswagen für den Klimaschutz tut. -
Volkswagen senkt Energieverbrauch in Autohäusern
Runter mit Energieverbrauch und CO₂-Emissionen in allen Autohäusern – so lautet das Ziel der Volkswagen Group Retail Deutschland (VGRD GmbH). Bis 2025 soll der CO₂-Ausstoß der Handelsorganisation um 25 Prozent gegenüber 2014 sinken. -
CES: Von Tech Gadgets zur digitalen Mobilität
Seit ihrer Gründung 1967 hat sich die Consumer Electronics Show (CES) zur Leitmesse für digitale Mobilität entwickelt. Zum Start der ersten rein digitalen CES: ein Rückblick auf Highlights der letzten 53 Jahre. -
„42 Absolventen steht die Software-Welt offen“
2021 nimmt in Wolfsburg ein neuer Standort der renommierten Programmierschule 42 den Betrieb auf. Volkswagen unterstützt die Schule über den Verein „42 Wolfsburg e. V.“. Im Interview sprechen Personalvorstand Gunnar Kilian und Max Senges, Geschäftsführer von 42 Wolfsburg, über die Digitalisierung der Autoindustrie und den außergewöhnlichen Lernansatz der 42. -
„Mit der Cloud nehmen wir erst richtig Fahrt auf“
Volkswagen setzt auf Cloud Computing und damit auf Hischam Abul Ola. Er ist Cloud Architekt, sein Team entwickelt IT-Umgebungen so, dass sie Nutzern helfen, schneller und effizienter zu arbeiten. -
Klimaschonender Treibstoff für Autofrachter
Um seinen CO2-Ausstoß zu verringern, setzt Volkswagen nicht nur auf E-Autos und die klimaneutrale Produktion, sondern hat auch den Seetransport seiner Fahrzeuge im Blick. Um Autofrachter klimaschonender zu betreiben, setzt der Konzern auf Treibstoff aus gebrauchtem Pflanzenöl aus Gastronomie und Lebensmittelindustrie. -
„Wir machen die digitalen Produkte intuitiv bedienbar“
Caroline Schalwat leitet bei Volkswagen Nutzfahrzeuge den Bereich Customer Focus & Design. Dort arbeitet die 36-Jährige mit ihrem Team an einer User Experience für das digitale Zeitalter. Ein Porträt. -
ID.3: Volkswagen Team setzt auf digitales Projektmanagement
Mitten in der Corona-Pandemie kam das erste E-Auto einer neuen Ära auf den Markt: der ID.3. Seit März funktioniert das Projektmanagement fast vollständig digital. Die neue Arbeitsweise hat sich bewährt – und hilft dem Klimaschutz. -
VfL Wolfsburg geht beim Klimaschutz voran
E-Autos, Erdgas, Emissionszertifikate: Im Zuge der „Race to Zero“-Initiative der Vereinten Nationen will der Bundesligist als erster Profi-Fußballklub der Welt bis 2025 CO₂-neutral agieren. -
Neue Cloud-Lösung: Virtueller Fahrzeugbau im Homeoffice
In der Corona-Pandemie hat die Technische Entwicklung von Volkswagen mehr als 1.000 digitale Arbeitsplätze für rechenintensive Aufgaben eingerichtet. Die Experten sparen viel Zeit – und schonen das Klima. -
„Design ist Teamsport“
Am Design eines neuen Modells arbeitet bei Volkswagen immer ein großes Team. So auch beim neuen Golf: Designer aus den unterschiedlichsten Disziplinen haben ihn mitgestaltet und ihre ganz individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen, Leidenschaften in das Golf Design einfließen lassen. Wir haben jeweils zwei von ihnen einen Tag lang durch ihre persönlichen Lebenswelten begleitet: Was bewegt sie, was inspiriert sie, was treibt sie an? „People shaping the Golf“, Teil 1: Die Volkswagen Designer Ingo Brückmann und Mathias Kuhn treffen Klaus Zyciora, Leiter Volkswagen Konzern Design, im Volkswagen Group Future Center in Potsdam und touren anschließend durch ihre Heimatstadt: Berlin. -
Arbeiten mit HIV: Volkswagen zeigt Flagge gegen Diskriminierung
Mit dem HI-Virus können Menschen heute leben und arbeiten wie alle anderen – dennoch erleben sie in ihrem Alltag Benachteiligungen. Mit der Unterzeichnung der Deklaration #positivarbeiten verpflichtet sich der Volkswagen Konzern, HIV-positive Mitarbeiter*innen vor Diskriminierung zu schützen und ein offenes und respektvolles Miteinander zu fördern. -
Volkswagen Konzern zeichnet die besten Auszubildenden aus
Der Volkswagen Konzern hat 51 Auszubildende mit dem Best Apprentice Award 2020 für herausragende Fachkompetenz und Leistungen geehrt. Wegen der Corona-Pandemie fand die Auszeichnung in diesem Jahr dezentral an den Heimat-Standorten der Nachwuchskräfte statt. -
Tausche Auto gegen Laptop. Der Außendienst während Corona.
In der Pandemie ersetzt der Volkswagen Vertrieb Deutschland viele Dienstfahrten durch Online-Meetings. Der Außendienst wird digitaler und nachhaltiger zugleich. -
Vorreiter Wolfsburg: Schnellladen mitten in der Stadt
In Wolfsburg ist am Mittwoch der nächste IONITY-Schnellladepark ans Netz gegangen. Es ist bereits der zweite Schnellladepark innerhalb des Stadtgebiets, zwei weitere befinden sich im Aufbau. Wolfsburg übernimmt damit eine bundesweite Vorreiterrolle beim Ausbau der Ladeinfrastruktur. Denn neben normalen Ladesäulen braucht es in den Städten zunehmend auch Schnelllader, um den wachsenden Bedarf zu decken. Andere Städte ziehen bereits nach. -
Interner Wettbewerb: Drei Entwürfe zum Auto 2050
E-Mobilität und Digitalisierung revolutionieren unsere Fahrzeuge. Bei Volkswagen wurden jetzt die Gewinner eines Design-Wettbewerbs zum ID.3 des Jahres 2050 ausgezeichnet. Ihre Entwürfe überzeugen mit hoher Aerodynamik, großem Innenraum und Freiheit zum Genießen. -
„Bei Gleichberechtigung gibt es noch Aufholbedarf“
Champions-League-Titel, Olympia-Gold, Welttorhüterin. Almuth Schult hütet seit Jahren sehr erfolgreich das Tor des VfL Wolfsburg und der Nationalmannschaft. Seit April dieses Jahres hütet sie zudem ihre Zwillingsbabys. Ein Interview über Kind, Karriere – und Königsklasse. -
Volkswagen Entwickler setzen auf digitalen Dialog
Die Technische Entwicklung (TE) von Volkswagen in Wolfsburg: Über 11.000 Beschäftigte arbeiten an Innovationen für kommende Autos. Mit dem Corona-Lockdown im März war für die meisten Beschäftigten Mobile Arbeit im Homeoffice angesagt. Skype & Co. verbanden die Teams elektronisch, damit Entwicklungsprojekte weiterlaufen konnten. Eine weitere Herausforderung: Neue Dialog-Formate mussten her, um den Informationsfluss von oben nach unten (Top-down) wie von unten nach oben (Bottom-up) zu sichern. „Früh kam die Anforderung, digitale Formate für den Dialog mit und unter den TE-Mitarbeitern einzuführen“, berichtet Agnese Riemere-Birk. In der Abteilung TE-Transformation ist sie verantwortlich für die „Change Kommunikation“. -
Astypalea: Smart, sustainable island
Astypalea dürfte bislang nur Insidern ein Begriff sein. Die kleine Insel liegt in der Ägäis, gehört zu Griechenland und ist vor allem für ihre Schmetterlinge bekannt. Das dürfte sich in Zukunft ändern: Astypalea wird nämlich zu einem Modell für smarte, emissionsfreie Mobilität. Die Insel will den Beweis antreten, dass ein rein elektrisches Verkehrssystem schon heute möglich ist – und zwar ohne Einschränkungen für die Mobilität der Einwohner. Wir erklären die Details. -
„Völlig easy“: Joachim Löw im neuen Golf
Weltbekannt, sympathisch und nah am Menschen – Joachim Löw und der neue Golf haben viel gemeinsam. Beim Spitzentreffen im Schwarzwald überzeugte sich der Fußballtrainer vom intuitiven und smarten Alltags-Allrounder. -
Digitales Willkommen für Elektronikentwickler
Wer in der Pandemie den Job wechselt, kann neue Kolleginnen und Kollegen oft nicht persönlich kennenlernen. Die Elektronikentwickler von Volkswagen haben deshalb virtuelle Willkommenstreffen eingeführt. Ihre Arbeit funktioniert noch digitaler und gleichzeitig nachhaltiger als vor Corona. -
„Ich freue mich, meiner Oma zu zeigen, wie leise und umweltfreundlich man heute fährt“
VIP-Werksbesuch: Der Sänger Wincent Weiss („An Wunder“, „Feuerwerk“) besuchte zum ersten Mal Volkswagen in Wolfsburg - und staunte! Über die Größe des Werks, die Präzision der Roboter, die Schnelligkeit in der Produktion. Der E-Mobilitätsfan unternahm mit dem ID.3 einen Abstecher in die Kunststofftechnik. Sein Fazit: „Super Teamarbeit hier.“ -
Variant startet: Werk Wolfsburg baut komplette Golf Familie
Vor kurzem hat der Vorverkauf des neuen Golf Variant begonnen – gebaut wird das Auto im Werk Wolfsburg. Am Unternehmenssitz von Volkswagen läuft damit ab sofort die komplette Golf Familie vom Band. Einige Mitarbeiter sehen einen alten Bekannten wieder. -
„Eine Fahrkarte für alle Verkehrsmittel“
Experten sind sich einig: Der Verkehr der Zukunft muss vernetzt sein. Im Interview spricht Meike Niedbal, Leiterin Smart City bei der Deutschen Bahn, über das Zusammenspiel von Schiene, Auto und E-Scooter. Außerdem erklärt sie, warum Bahnhöfe als Co-Working-Spaces wichtiger werden. -
„Kein Mensch sollte seine Persönlichkeit verstecken müssen“
Respekt, Toleranz, gelebte Vielfalt – das sind die Ziele des LGBTIQ* and friends-Netzwerks #WeDriveProud bei Volkswagen. Zu den Mitgliedern gehört Alexander Selker, Doktorand in der Konzernmarktforschung. Zum Coming-Out-Tag erzählt er seine Geschichte. -
Volkswagen Designer gestalten noch digitaler
Seit Beginn der Pandemie arbeiten die Volkswagen Designer noch häufiger in der virtuellen Realität. Viele Dienstreisen entfallen. Die Gestaltung neuer Autos wird damit nicht nur digitaler, sondern auch klimafreundlicher. -
Auf Weltreise mit dem neuen ID.4
Das erste Elektro-SUV von Volkswagen soll ein Weltauto werden: global gebaut, global verkauft. Marco Franke und Tayfun Sentürk begleiten den ID.4 von Zwickau nach Tennessee und Shanghai. -
Als Volkswagen Autos gegen Bratwürste tauschte
Volkswagen Classic hütet viele Schätze – darunter E-Autos aus 40 Jahren und den DDR Golf, der seit 1978 in den Osten Deutschlands geliefert wurde. Im Interview erklärt Experte Sascha Neumann, wie Geschichte das Vertrauen in die Marke stärkt. -
Arbeitsplätze geschaffen, Wohlstand erwirtschaftet
Es ist eine besondere Beziehung, die der ehemalige Volkswagen Konzernchef Carl H. Hahn zu Sachsen hat. Als 1989 die Mauer fiel, lenkte er Volkswagen – und forcierte den Aufbau neuer Werke im Osten. Ein Rückblick: -
30 Fakten über Volkswagen in Ostdeutschland
Vor 30 Jahren brachten die Menschen in der DDR mit der Friedlichen Revolution die Mauer zum Einsturz, die Ost- und West-Deutschland trennte. Der Jahrestag ist Anlass für einen Blick zurück auf die Automobilwirtschaft in den östlichen Bundesländern. -
„Das große Geschenk für das letzte Jahrzehnt dieses Jahrhunderts“
Der Tag der Deutschen Einheit war auch in der Kommunikation von Volkswagen ein besonderer Tag. Die Mitarbeiterzeitung „autogramm“ berichtete unter anderem über „ein neues VW-Werk in Mosel/Zwickau“. Ein Streifzug. -
Vom Trabi zum ID.3
Bernd Perfölz kennt sie alle. Und zwar ganz genau: den Trabant, den Polo, den Golf, den Golf Variant, den Passat – und jetzt den ID.3. Denn der Technische Sachbearbeiter von Volkswagen Sachsen begann 1972 mit 17 Jahren seine Lehre als Nachrichtentechniker im VEB Sachsenring Zwickau. Eine Zeitreise. -
30 Jahre Deutsche Einheit: Autobau Ost – Fünf Autohäuser im Portrait
30 Jahre nach der Wiedervereinigung ist Volkswagen sehr gut in den ostdeutschen Bundesländern vertreten. Der Grund dafür: Händler, die über Jahrzehnte die Konzernmarken stark machten. Fünf Beispiele: -
Sportlich und elegant zugleich
Im Interview sprechen die beiden Spitzensportlerinnen Sabrina Hering-Pradler (28/Kanu) und Giovanna Scoccimarro (22/Judo) über aufgeschobene Olympia-Träume, durchkreuzte Familienplanungen sowie chaotische Kofferräume. -
„Die Kriterien sorgen für maximale Transparenz“
Die Klimaziele des Volkswagen Konzerns erfüllen die Anforderungen des Pariser Klimaschutzabkommens – das bestätigt die unabhängige Science Based Targets Initiative. Dazu das Interview mit Ralf Pfitzner, Leiter Nachhaltigkeit bei Volkswagen. -
Vorreiter des klimafreundlichen Autobaus
Der Volkswagen Konzern ist auf dem Weg zur Klimaneutralität. Ein wichtiger Baustein: neue Produkte wie der ID.4, das erste vollelektrische SUV der Marke Volkswagen. Das Auto, das kurz vor seiner Weltpremiere steht, wird in Europa, in China und später auch in den USA gebaut und verkauft. „Der ID.4 steht für saubere, bilanziell CO2-freie Mobilität“, sagt Ralf Brandstätter, CEO der Marke. Wie der ID.3 verlässt er das Werk Zwickau ohne CO2-Rucksack. Zu den Vorreitern eines klimafreundlichen Fahrzeugbaus gehören konzernweit neben Zwickau die Werke von Audi in Brüssel, von Bentley in Crewe und von ŠKODA im tschechischen Vrchlabí, die schon heute bilanziell CO2-neutral produzieren. -
Mann der ersten Stunde
Seit 75 Jahren ist Helmut Bork Mitglied beim VfL Wolfsburg. Der ehemalige Volkswagen Mitarbeiter ist der vermutlich letzte Zeitzeuge der Ereignisse um den 12. September 1945 – dem Geburtstag des VfL. Wir sagen Happy Birthday! -
Mit hohem Tempo gegen Corona-Infektionen
Gemeinsam wollen Volkswagen und die Stadt Wolfsburg schnell sein: Beim Erkennen von Corona-Fällen. Beim Unterbrechen von Infektionsketten. Und schnell, wenn es darum geht, eine mögliche Schließung von Unternehmensbereichen oder öffentlichen Einrichtungen zu verhindern. Um das zu schaffen, baut Volkswagen an den deutschen Standorten eigene Testcontainer auf – die Ergebnisse der Tests liefert ein neues Zentrum am städtischen Klinikum in Wolfsburg nach spätestens 24 Stunden. In bereits fünf Fällen konnten Corona-Infektionen so frühzeitig festgestellt und vor allem eine Verbreitung verhindert werden. -
Happy End in der Autostadt: Auszubildende fahren zum Wörthersee
13 Nachwuchskräfte aus ganz Deutschland haben zusammengearbeitet, um ein besonderes Auto zu bauen: den Golf GTE HyRACER. Im Team haben sie viel gelernt und ihre handwerklichen Fähigkeiten verbessert. Organisiert wurde das außergewöhnliche Ausbildungs-Projekt von der Volkswagen Group Retail Deutschland. -
„Ich wollte immer nur Autos bauen“
Vor einem Jahr, am 25. August 2019, verstarb Prof. Dr. Ferdinand Piëch. Anlässlich des Todestages erinnert Volkswagen an die Lebensleistung des langjährigen Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzenden. -
Nach 3 kommt 4: Serienproduktion des ID.4 in Zwickau gestartet
Die ID. Familie bekommt Nachwuchs: Mit dem Start der Serienproduktion des ID.4. Das erste vollelektrische SUV von Volkswagen feiert seinen Produktionsstart im Werk Zwickau zwar Corona-bedingt nur virtuell im Netz, doch die Gästeliste ist dennoch prominent: Neben Markenchef Ralf Brandstätter und E-Mobilitätsvorstand Thomas Ulbrich beglückwünschte auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) Volkswagen zum zweiten ID.-Modell „made in Sachsen“. Auch der ID.4 ist ein Meilenstein für die Automobilproduktion: Das E-Modell wird – wie schon der Vorgänger ID.3 - bilanziell CO2-neutral produziert und ausgeliefert. -
Innovation statt Verzicht: SUVs und der Klimaschutz
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen der Menschheit. Die Erderwärmung zu stoppen, ist Verpflichtung für uns alle. Volkswagen hat sich als erster Autobauer weltweit zu den Pariser Klimazielen bekannt. Bis spätestens 2050 wird der gesamte Konzern zum CO₂-neutralen Unternehmen umgebaut. Um das Klima zu schützen und die politischen Vorgaben umzusetzen, richten wir unser Fahrzeuge konsequent auf Elektromobilität aus. Das gilt auch für die bei Kunden weltweit immer beliebteren, aber oft als vermeintliche „Umweltsünder“ kritisierten SUVs. Sie sind ein Schwerpunkt der konzernweiten E-Offensive in Richtung nachhaltige Mobilität. -
Künstliche Intelligenz – gar nicht so schwer
Bilderkennung und Künstliche Intelligenz machen die Produktion bei Volkswagen noch effizienter. Der Schlüsselbegriff: Industrial Computer Vision. Ein Besuch bei den Experten im Smart.Production:Lab, die die Technologie mitentwickelt haben. -
Virtuose dynamische Malerei
Katharina Grosses fulminante Ausstellung im „Hamburger Bahnhof“ in Berlin ist Teil der Partnerschaft von Volkswagen mit der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. -
Volkswagen Marken-Chef Ralf Brandstätter: Unterwegs mit dem ID.3
Der neue Volkswagen Marken-Chef Ralf Brandstätter treibt die E-Offensive der Marke konsequent voran. Eine seiner ersten Reisen führte ihn in das Werk Zwickau, wo er sich über den Stand der Transformation zu einem reinen E-Auto-Werk und die Produktion der ID. Familie informierte. Den Weg nach Zwickau nutzte er für eine Testfahrt mit dem neuen ID.3. -
„Die Industrial Cloud wird zum App Store für unsere Werke“
Volkswagen öffnet gemeinsam mit Amazon Web Services (AWS) und Integrationspartner Siemens die Industrial Cloud für weitere Unternehmen aus Maschinenbau und Technologie. Im Interview erklären Nihar Patel, Executive Vice President New Business Development in der Volkswagen AG, und Sarah Cooper, General Manager of IoT Solutions bei AWS, die Vorteile neuer Partnerschaften und geben einen Ausblick auf den weiteren Ausbau der Cloud. -
Transsexualität bei Volkswagen: „Ich bin Zuhause angekommen“
Volkswagen nimmt am 25. Juli mit seinem Netzwerk „We Drive Proud“ zum ersten Mal an der Online-Version des Berliner Christopher Street Day (CSD) teil – und bezieht so klar Stellung für Diversität. „Wir leben Vielfalt“ ist einer der Konzerngrundsätze. Von dieser Vielfalt erzählt auch die Geschichte von Karin Tröndle. Die 59-Jährige arbeitet seit 23 Jahren für Volkswagen, derzeit in der Achsenberechnung. Gestartet hat sie ihre Karriere im Konzern als Mann. Im Interview spricht sie offen über ihren Weg zu sich, den Umgang mit ihrer Transsexualität, die Bedeutung des CSD und das eine Gesetz, das sie gerne ändern würde, wenn sie könnte. -
Ein Werk als Familienangelegenheit - 50 Jahre Werk Salzgitter
Als das Volkswagen Werk Salzgitter vor einem halben Jahrhundert in Betrieb ging, da war Georg Schoske schon ein alter Hase im Unternehmen. „Seit 1962 habe ich in Wolfsburg den Käfer gebaut. Das hat Spaß gemacht. Aber als Salzgitter eröffnete, musste man mich nicht lange bitten“, erinnert sich der 81-Jährige. Bereits damals lebte Schoske mit seiner Familie in Steinlah – 60 Kilometer vom Werk Wolfsburg, aber nur 20 Kilometer vom Werk Salzgitter entfernt. Noch vor der offiziellen Einweihung wechselte er. Seitdem ist die Fabrik zur Familienangelegenheit geworden. Sohn Rainer Schoske (55) startete ebenso in Salzgitter ins Berufsleben wie Enkel Marvin Schoske (23). Drei Generationen – ein Werk. -
Kein Zweifel mehr – der Mensch ist verantwortlich
In einem Dossier haben wir Einschätzungen führender Wissenschaftler zum Klimawandel zusammengestellt. Für sie steht fest: Der Mensch trägt eine entscheidende Verantwortung für die Erderwärmung. -
Nahrungsmittelversorgung in Gefahr
In einem Dossier haben wir Einschätzungen führender Wissenschaftler zum Klimawandel zusammengestellt. Sie mahnen: Eine ungebremste Erderwärmung hat dramatische Folgen für die ganze Menschheit – sei es durch Ernteausfälle, Kriege oder die Ausbreitung von Krankheiten. -
„Entscheidend ist die politische Rahmensetzung“
Wir haben Einschätzungen führender Wissenschaftler zum Klimawandel in einem Dossier zusammengestellt. Gunnar Luderer ist Vize-Chef der Abteilung für nachhaltige Transformations-Pfade am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Im Interview erklärt er, wie der Einzelne für den Klimaschutz handeln kann – und was die Politik tun sollte. Neben seiner Aufgabe am PIK ist Luderer Professor für Globale Energiesystem-Analyse an der Technischen Universität Berlin. -
„Technik allein löst das Klimaproblem nicht“
Prof. Barbara Lenz leitet das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Im Interview spricht sie über Mobilität nach Corona, Klimaschutz und alternative Antriebe. -
„Vielfalt ist ein harter Wettbewerbsvorteil“
Beim Christopher Street Day (CSD) setzt sich die LGBTIQ*-Bewegung seit mehr als 40 Jahren für Toleranz und gegen Diskriminierung ein. In diesem Jahr findet die Demonstration wegen der Corona-Pandemie als Online-Veranstaltung unter dem Motto „Pride Live“ statt. Im Interview sprechen Elke Heitmüller, Leiterin Diversity Management, und Thore Masekowitz, LGBTIQ* and friends Netzwerksprecher, über die Beteiligung von Volkswagen am CSD und die Bedeutung von Vielfalt im Unternehmen. -
„Wir wollen unsere Software-Plattform selbst entwickeln“
Jetzt geht es los! Das ist die Botschaft, die sich an diesem Tag durch die Rede von Christian Senger zieht. In weniger als zwei Wochen wechselt die Car.Software-Organisation im Volkswagen Konzern von der Aufbauphase in den Arbeitsmodus. Ab Juli wird sie mit eigenem Budget und eigenen Mitarbeitern eine leistungsstarke digitale Plattform für alle Konzernmarken und Märkte entwickeln. „Wir wechseln vom Planen ins Machen“, sagt Senger, CEO der Car.Software-Organisation. -
„Die Enttäuschung ist schnell einer Aufbruchstimmung gewichen“
Im Interview erklärt Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen Pkw, Geschäftsbereich Vertrieb, Marketing und After Sales, warum er der Verschiebung der Fußball-Europameisterschaft mittlerweile sogar etwas Positives abgewinnen kann. -
Medizinische Hilfsgüter: Letzte Lieferung in Deutschland gelandet
Der Volkswagen Konzern unterstützt die Bekämpfung der Corona-Pandemie mit medizinischem Material im Wert von 40 Millionen Euro – vor kurzem ist die letzte große Lieferung per Luftfracht am Flughafen Hannover eingetroffen. Insgesamt sind damit acht Millionen Schutzmasken, sechs Millionen Paar Einweghandschuhe, 300.000 Schutzanzüge, 200.000 Schutzbrillen, 10.000 Infrarotmesspistolen und 320.000 Liter Desinfektionsmittel in Deutschland angekommen. -
Autobestellung zu jeder Tageszeit
Möglichst schnell. Möglichst einfach. Möglichst rund um die Uhr. Das digitale Fahrzeuggeschäft gewinnt an Bedeutung - besonders sichtbar wird das in Corona-Zeiten. Beispiele aus Schweden und den Niederlanden. -
„Wir merken, dass wir nicht für jeden Termin reisen müssen“
Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) ist Digitalisierungs-Beauftragte der Bundesregierung. Im Interview spricht sie über Hemmnisse beim Breitbandausbau, Mobilität in Corona-Zeiten und die Forderung nach einem Recht auf Homeoffice. -
Volkswagen Engagement in Südafrika: „Wenn wir es nicht machen, macht es keiner“
Thomas Schäfer, Chef der Volkswagen Group South Africa, spricht im Interview über das außergewöhnliche Engagement des Autoherstellers im Kampf gegen die Corona-Pandemie. -
„Das unverwechselbare JETTA Design soll in die Köpfe“
Weniger als ein Jahr nach dem Markteintritt befindet sich die neue Marke JETTA in China auf Erfolgskurs. Seit September hat JETTA bereits rund 81.000 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert und eine der besten Startphasen neuer Automobilmarken in China erreicht. Im Interview spricht Volkswagen Konzern Design Leiter Klaus Bischoff über Markenwerte, die Vorlieben chinesischer Kunden und das Geheimnis einer unverwechselbaren Identität. -
„Bei den meisten Lieferanten stehen die Ampeln auf Grün“
Die Produktion ist angelaufen – nicht nur bei Volkswagen, sondern auch bei Tausenden Lieferanten, die die Autofabriken mit Bauteilen versorgen. Eine wichtige Rolle in Europa spielen Firmen aus zwei Ländern, die die Corona-Krise besonders hart getroffen hat: Italien und Spanien. -
China baut digitales Autogeschäft aus
Wenn Michael Mayer vor die Haustür tritt, ist der Straßenmarkt nicht weit. In wenigen Minuten erreicht er die Obsthändler und Gemüseverkäufer von Sanyuanli im Zentrum Pekings. Sein Portmonee hat er seit drei Jahren nicht mehr mitgenommen. „Auf dem ganzen Markt wird nur noch per Handy bezahlt. Das steckt in Europa noch in Kinderschuhen – hier funktioniert es flächendeckend“, sagt Mayer, Vertriebs- und Marketingchef der Marke Volkswagen in China. -
Auf den Spuren von MacGyver
Im Volkswagen Werk Emden laufen normalerweise Passat und Arteon vom Band. In diesen Tagen fertigen die Mitarbeiter selbst entworfene Desinfektionsmittelspender. -
„Die Digitalisierung macht viele Wege vermeidbar“
Prof. Irene Bertschek ist Digitalisierungs-Expertin am ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim und Beraterin der Bundesregierung in Innovationsfragen. Im Interview erklärt sie, wie Künstliche Intelligenz unsere Mobilität lenken kann und welche Digital-Lösungen der Corona-Zeit von Dauer sind. -
„Der Wiederanlauf wird so anspruchsvoll wie das Runterfahren“
Beim Neustart der Produktion kommt auf Volkswagen Konzernlogistiker Fred Maretzke und seine Mitstreiter Schwerstarbeit zu: Einige Werke warten auf Lieferungen, andere haben ein volles Lager, wieder andere bereiten sich erst auf den vorsichtigen Wiederanlauf vor. „Wir müssen jetzt alles unter einen Hut bringen und nach und nach synchronisieren“, sagt der 53-Jährige. Maretzkes Vorteil: Er weiß ein eingespieltes Netz von Spediteuren und anderen Partnern hinter sich, mit denen er in den vergangenen Wochen komplizierte Aufgaben bewältigt hat. -
Neuzugang aus Osnabrück: Das T-Roc Cabriolet
So ist der Frühling am schönsten: Das Verdeck offen und dabei entspannt durch die Landschaft cruisen. Seit mehr als 70 Jahren schon fahren einige Volkswagen „oben ohne“. Viele von ihnen wurden in Osnabrück entwickelt und produziert, einem Standort, der auf die Herstellung von Cabrios spezialisiert ist. Auch das neue T-Roc Cabriolet, der derzeit einzige offene Volkswagen, rollt hier seit kurzem vom Band und steht damit in einer langen Tradition erfolgreicher Volkswagen Cabriolets. -
JungeReporter bei der Karajan Music Tech Conference: „Und plötzlich ist man online“
Zur Karajan Music Tech Conference organisierte das Karajan Institut mit Unterstützung von Volkswagen einen Workshop mit JungeReporter, der angehenden Redakteuren Einblicke in journalistische Arbeitstechniken gab. Workshop und Konferenz fanden komplett online statt. -
„Der Wandel zur Elektromobilität geht weiter“
Nach der Corona-bedingten Pause fährt Volkswagen in Zwickau in dieser Woche die Produktion des vollelektrischen ID.3 langsam hoch. Mit dem Wiederanlauf am Donnerstag ist Zwickau das erste Fahrzeugwerk des Unternehmens in Deutschland, das schrittweise wieder in den Betrieb geht. -
Ralf Brandstätter (COO) zum Wiederanlauf
Ralf Brandstätter, Chief Operating Officer der Marke Volkswagen, beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen zum Wiederanlauf der Produktion: -
Gestärkt durch die Krise – mit Ruhe, Rücksicht und Gelassenheit
Der Ausbruch von Covid-19 stellt Volkswagen weltweit vor Herausforderungen. In China, Volkswagens größtem Einzelmarkt, sind die schwerste Auswirkungen des Virus für die Volkswagen Group China überwunden - auch in der Produktion in den landesweit 33 Fabriken. Fast alle Werke sind wieder gestartet und besitzen dabei bereits wieder eine gute Auslastung. Für diesen Erfolg haben Karsten Schnake und Frank Engel und ihre Teams hart gearbeitet. Schnake leitet die Beschaffung der Volkswagen Group China, Engel verantwortet die Komponenten-Aktivitäten, Logistik und Qualitätssicherung. Im Interview sprechen sie über ihre Erfahrungen mit der Bewältigung der Krise in China. -
Ein rollendes Büro im Sharan
Deutschland sitzt im Homeoffice. Meeting mit dem Team im Video-Call, gleichzeitig klingelt das Telefon und die Kleinen kommen und wollen auf den Schoß und Hilfe bei den Hausaufgaben: Wer zuhause seinen Job managen und vielleicht dazu noch den Nachwuchs betreuen muss, wünscht sich zwischendurch eine Auszeit. Mal was anderes sehen, mal frische Luft schnappen, wenn man den Blick vom Computerbildschirm nimmt. Genau das ist möglich mit dem Sharan. Denn mit wenigen Handgriffen und etwas Kreativität wird der Van von Volkswagen zum Büro auf Rädern. -
Wenn die Vision zur Wirklichkeit wird
Während die Produktion im Fahrzeugwerk Zwickau ruht, wird in der dortigen Pilothalle weiter an der elektrischen Zukunft von Volkswagen gearbeitet. Wichtig: Nicht nur die Abstandsregeln werden dabei strikt eingehalten – auch die Motivation der Beschäftigten ist groß. -
So arbeitet eine VW-Werkstatt in Corona-Zeiten
Auf persönlichen Kontakt zum Kunden verzichten? Eigentlich ein No-Go für die Mitarbeiter in den Volkswagen-Werkstätten. Im Kampf gegen Corona müssen sie umdenken, um die Kunden, allen voran die Rettungskräfte, mobil zu halten. Das geht nur mit konsequenten Maßnahmen. -
Wie Volkswagen seine Charter-Schiffe durch die Krise manövriert
Eingestellte Produktionen, gesperrte Häfen, erkrankte Matrosen - Nina Cordes-Klasing und ihre Kollegen aus der Übersee-Fahrzeuglogistik bei Volkswagen haben es in Zeiten von Corona mit allerhand Herausforderungen zu tun. -
Volkswagen: Gesundheit der Azubis zählt
Aufgrund der Corona-Krise befinden sich viele Mitarbeiter im Homeoffice oder in Kurzarbeit. Die Berufsausbildung bei Volkswagen hat sich auf die Situation angepasst. -
„Unser Kampf gegen Corona ist wie ein Langstreckenlauf“
Bei der Behandlung von Corona-Patienten fehlt es Kliniken und Arztpraxen an Ausrüstung. Volkswagen spendet Atemschutzmasken und anderes Material im Wert von 40 Millionen Euro. Ein Team aus Fachleuten hat die erste Lieferung von 400.000 Schutzmasken aus China organisiert. Wir stellen vier Köpfe hinter dem Transport vor. -
Chinesische Kunden setzen auf Sicherheit im eigenen Auto
Mobilität in der Großstadt – das heißt auch: wenig Platz in der U-Bahn, geteilte Taxis, viele Menschen auf wenig Raum. In China deutet sich an, dass die Corona-Pandemie den Wunsch nach Fortbewegung in einem geschützten Raum verstärkt. In einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos sagen zwei von drei Befragten, dass sie dem eigenen Auto den Vorzug vor öffentlichen Verkehrsmitteln geben. Doppelt so viele wie vor dem Corona-Ausbruch. -
„Auf dem chinesischen Markt kehrt die Hoffnung zurück“
Gerade zwei Monate ist es her, da galt China als Zentrum der Corona-Pandemie. Inzwischen gibt es Zeichen der Entspannung und auch die Autoindustrie findet langsam in die Normalität zurück. An 22 von 24 Volkswagen Standorten ist die Produktion von Fahrzeugen und Komponenten wieder angelaufen. -
„Uns war klar, dass es um Menschenleben geht“
Es ist Montagmorgen, als Anna Levina (44) von ihrer großen Aufgabe erfährt: So schnell wie möglich soll die Volkswagen Logistikerin mit ihrem Team Atemschutzmasken, Desinfektionsmittel und andere Medizinprodukte aus China nach Deutschland holen. Jeder Tag zählt, denn die Ausbreitung des Corona-Virus lässt in Krankenhäusern und Arztpraxen das Material knapp werden. Deshalb spendet das Unternehmen dringend benötigte Ausrüstung. „Ich musste erst mal schlucken“, gesteht Anna Levina. „Wir sind kurzfristige Aufträge gewohnt. Aber dieser Job war etwas Besonderes.“ -
„Wir verfügen über ein gutes Fundament“
Die Corona-Epidemie stellt die gesamte Weltwirtschaft vor große Herausforderungen. Im Interview mit der Börsen-Zeitung erklärt Finanzvorstand Frank Witter, wie der Volkswagen Konzern mit der Situation umgeht. -
Musterfeststellungsklage: Hunderttausende bekommen jetzt Vergleichspost
Rund 330.000 Personen erhalten in diesen Tagen Post von Volkswagen. Damit wird der VW-Vergleich im Rahmen der Musterfeststellungsklage ausgerollt. -
Wenn die Vision zur Wirklichkeit wird
Beim Besuch des Volkswagen Nachhaltigkeitsbeirats zeigt das Werk Zwickau, wie sehr die Umstellung auf klimafreundliche E-Mobilität den Standort verändert. Die unabhängigen Experten zeigen sich beeindruckt. -
„Der Wirkungsgrad bei rein batteriegetriebenen Autos ist wesentlich größer“ (Frank Welsch)
E- Batterie oder doch Wasserstoff? – In Deutschland findet diese Diskussion kein Ende. Dabei ist die Faktenlage eindeutig. Wir erklären, wo nach aktuellem Stand die entscheidenden Vorteile des E-Antriebs gegenüber der Brennstoffzelle liegen. Und warum die Entscheidung von Volkswagen, E-Mobilität konsequent voranzutreiben, richtig ist. -
Zwickau: Flaggschiff der E-Mobilität
Die Automobilindustrie tritt in eine neue Ära ein: Im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Konzernchef Herbert Diess lief an diesem Montag das erste Fahrzeug der neuen E-Auto-Generation vom Band – ein weißer ID.3. -
Für Millionen, nicht für Millionäre
Der Werksumbau in Zwickau läuft seit 2018. In Kürze beginnt die Fertigung der ersten E-Fahrzeuge. Der gesamte Umbau ist dann 2020 abgeschlossen. 1,2 Milliarden Euro werden dafür in den Standort in Sachsen investiert. Der dreijährige Umbau ist durchaus anspruchsvoll: Er geschieht parallel zur laufenden Produktion. Wir waren vor Ort und haben uns umgehört … -
„Dinge programmieren, die nie zuvor jemand programmiert hat“
Nadja Bogdanova arbeitet als UX- / UI-Designerin im Volkswagen Smart.Production:Lab an der Schnittstelle zwischen Anwendern und Software-Entwicklern. -
„NO LIMITS by VW“: Rennprofis fahren an ihre Grenzen
Hohe Gipfel, schneebedeckte Wiesen, drei Menschen in einem T-Roc R. „Was haltet ihr davon, wenn ich mal auf Sport gehe?“, fragt der junge Mann am Lenkrad. „Unbedingt“, nickt sein Beifahrer und dreht sich zu der jungen Frau auf dem Rücksitz um. „War schön, dich kennengelernt zu haben“, sagt er grinsend. „Tritt aufs Gas.“ Starke Beschleunigung, dann geht es in die nächste Kurve. Lautes Lachen.