Storys Technologie
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Battery Valley von Volkswagen: Tech-Talente auf der Suche nach der perfekten Batterie
Wolfsburg, Salzgitter und Braunschweig: Im neuen „Battery Valley“ beschleunigt Volkswagen weiter in Richtung softwaredefiniertes, klimafreundliches Unternehmen. Tech-Talente aus der ganzen Welt entwickeln und forschen hier an der Zukunft der Batterie. Was macht diese Region so besonders? Wie lebt und arbeitet es sich dort? Ein Besuch bei den beiden Expertinnen Chang Liu und Sarah Dieck. -
Umfeldanzeige des Travel Assist mit Benny Leuchter
Rennprofi Benjamin Leuchter fährt im Alltag einen Golf R. Dabei geht es ihm aber nicht nur um dessen 235 kW (320 PS): Leuchter schätzt die Assistenzsysteme des neuen Golf. -
„Reichweiten über 500 Kilometer werden selbstverständlich sein“
Prof. Maximilian Fichtner ist ein international renommierter Experte für Batterietechnologie. Im Interview spricht er über verbesserte Batteriesysteme, Alternativen zum Kobalt-Einsatz und die Klimavorteile der E-Mobilität. -
Hallo ID. Light! – Wie die neuen ID. Modelle über ein Lichtband mit den Insassen kommunizieren
Digitale Assistenten erobern immer häufiger unseren Alltag. Sie sind die kleinen Helfer, die uns auf Zuruf mit unseren Lieblingssongs versorgen, das Wetter ansagen oder in unserem Zuhause die Heizung und das Licht steuern. Ob sie auf Empfang sind oder direkt mit uns kommunizieren, zeigen sie häufig über einen farbig leuchtenden Lichtring. Auch in der neuesten Elektrofahrzeug-Generation, der ID. Familie, ist dieses Feature in einer ähnlichen Form angekommen – als ID. Light. Es ist ein schmales Lichtband unter der Windschutzscheibe, das die Insassen intuitiv unterstützen soll. Mit unterschiedlichen Lichtimpulsen signalisiert das ID. Light, ob das Auto fahrbereit ist, in welche Richtung – gemäß Navigation – als nächstes abgebogen werden soll oder ob die Batterie gerade geladen wird. -
UBS-Studie: Volkswagen schon 2022 Co-Weltmarkführer bei E-Autos
Voll wettbewerbsfähig gegenüber Tesla und Benchmark für andere Autohersteller – so beurteilt Patrick Hummel, Head of European and US Auto & Mobility Research bei UBS, die Elektroplattform MEB von Volkswagen. Für die UBS-Studie „ID.3 teardown: The biggest EV opportunity – Buy“ vom 2. März haben Fachleute den vollelektrischen ID.3 in seine Einzelteile zerlegt. Ergebnis: Der ID.3, basierend auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB), ist für Volkswagen die Eintrittskarte ins Elektro-Zeitalter und die überzeugendste Lösung eines etablierten Automobilunternehmens. -
„Die perfekte Kombination.“
Als Projektleiter bei der Entwicklung der „We Score“-App für den neuen Golf war Julius Merkel voll in seinem Element: Autos und Fußball sind schließlich seine großen Leidenschaften. Der 24-Jährige bringt darüber hinaus wichtige Eigenschaften mit, die er auch seinem Hobby verdankt. Bei dem wird er regelmäßig zum Buhmann. -
„Die Automated Driving Platform ist ein maßgeschneidertes Werkzeug“
Die Car.Software Organisation und Microsoft bauen gemeinsam die Automated Driving Platform (ADP) auf, eine cloud-basierte Plattform zur Entwicklung von automatisierten Fahr- und Parkfunktionen. Für das Software-Unternehmen im Volkswagen Konzern wird die Plattform eine wichtige Basis für die effiziente Entwicklung von Kundenfunktionen für Pkw sein. Im Interview erklärt Dirk Hilgenberg, CEO der Car.Software Organisation, warum dieser Schritt wichtig ist und was die ADP ausmacht. -
Perfekt durch den Winter mit dem Allradantrieb 4MOTION
Der Allradantrieb 4MOTION von Volkswagen ist eine Erfolgstechnologie mit vielen Facetten. Die aktuell extremen Winterbedingungen geben Anlass für einen tieferen Einblick und eine kleine Retrospektive. -
Ein Auto für alle Fälle
Viel Raum für Familie und Freizeit, kompakt für den Stadtverkehr und komfortabel auf Reisen – es gibt eigentlich nichts, was der neue Volkswagen ID.4 nicht kann. -
Aus alt mach neu – Batterierecycling in Salzgitter
In Salzgitter passiert gerade etwas, das es im Volkswagen Konzern noch nie gab – die erste Anlage für das Recycling ausgedienter E-Auto-Batterien startet ihren Betrieb. Wir blicken zurück auf die Entwicklung dieses innovativen und nachhaltigen Verfahrens. -
„Jede Batterie muss ihre Sicherheit in 5.000 Tests beweisen“
Elektrisch fahren heißt sicher fahren: Bevor die Batteriesysteme moderner E-Autos von Volkswagen auf die Straße kommen, haben sie in umfassenden Sicherheits-Checks die Prüfungen eines ganzen Autolebens bestanden. Dr. Michal Bruna leitet den Bereich Elektronikentwicklung und Test im Batterieentwicklungszentrum der Volkswagen Group Components in Braunschweig. Er erklärt, welche Freigabetests die Energiespeicher durchlaufen müssen. -
CES: Von Tech Gadgets zur digitalen Mobilität
Seit ihrer Gründung 1967 hat sich die Consumer Electronics Show (CES) zur Leitmesse für digitale Mobilität entwickelt. Zum Start der ersten rein digitalen CES: ein Rückblick auf Highlights der letzten 53 Jahre. -
„Uns verbindet die Liebe zu Autos.“
Am Design eines neuen Modells arbeitet bei Volkswagen immer ein großes Team. So auch beim neuen Golf: Designer aus den unterschiedlichsten Disziplinen haben ihn mitgestaltet und ihre ganz individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen, Leidenschaften in das Golf Design einfließen lassen. Wir haben jeweils zwei von ihnen einen Tag lang durch ihre persönlichen Lebenswelten begleitet: Was bewegt sie, was inspiriert sie, was treibt sie an? „People shaping the Golf“, Teil 3 – Astrid Göring und Tomasz Bachorski an ihren Lieblingsorten in Wolfsburg und Braunschweig. -
Faszination mit drei Buchstaben
Mit dem Volkswagen Golf GTI brachte Volkswagen im Jahr 1976 einen Sportwagen für alle auf den Markt und traf damit den Nerv der Zeit. Wir blicken zurück und zeigen, wie sich der Sportler aus Wolfsburg von Generation zu Generation weiterentwickelt hat. -
„Ich denke manchmal: Wow, wir gestalten die Zukunft!“
Am Design eines neuen Modells arbeitet bei Volkswagen immer ein großes Team. So auch beim neuen Golf: Designer aus den unterschiedlichsten Disziplinen haben ihn mitgestaltet und ihre ganz individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen, Leidenschaften in das Golf Design einfließen lassen. Wir haben jeweils zwei von ihnen einen Tag lang durch ihre persönlichen Lebenswelten begleitet: Was bewegt sie, was inspiriert sie, was treibt sie an? „People shaping the Golf“, Teil 2 – Koukou Nian und Marco Pavone unterwegs in Wolfsburg. -
„Design ist Teamsport“
Am Design eines neuen Modells arbeitet bei Volkswagen immer ein großes Team. So auch beim neuen Golf: Designer aus den unterschiedlichsten Disziplinen haben ihn mitgestaltet und ihre ganz individuellen Fähigkeiten, Erfahrungen, Leidenschaften in das Golf Design einfließen lassen. Wir haben jeweils zwei von ihnen einen Tag lang durch ihre persönlichen Lebenswelten begleitet: Was bewegt sie, was inspiriert sie, was treibt sie an? „People shaping the Golf“, Teil 1: Die Volkswagen Designer Ingo Brückmann und Mathias Kuhn treffen Klaus Zyciora, Leiter Volkswagen Konzern Design, im Volkswagen Group Future Center in Potsdam und touren anschließend durch ihre Heimatstadt: Berlin. -
Interner Wettbewerb: Drei Entwürfe zum Auto 2050
E-Mobilität und Digitalisierung revolutionieren unsere Fahrzeuge. Bei Volkswagen wurden jetzt die Gewinner eines Design-Wettbewerbs zum ID.3 des Jahres 2050 ausgezeichnet. Ihre Entwürfe überzeugen mit hoher Aerodynamik, großem Innenraum und Freiheit zum Genießen. -
„Wir suchen die Superzelle!“
Als Tim Dagger sich 2008 für ein Chemie-Studium entschied, deutete zunächst wenig auf eine Karriere in der Automobilbranche hin. Dann wurde die Elektromobilität immer wichtiger – und Tim setzte auf das richtige Pferd. „Seit 2012 beschäftige ich mich mit der Lithium-Ionen-Technologie. Es macht mich sehr glücklich zu beobachten, wie die Technologie inzwischen dazu beiträgt, dass Elektroautos den Massenmarkt durchdringen“, sagt Tim. -
Volkswagen Designer gestalten noch digitaler
Seit Beginn der Pandemie arbeiten die Volkswagen Designer noch häufiger in der virtuellen Realität. Viele Dienstreisen entfallen. Die Gestaltung neuer Autos wird damit nicht nur digitaler, sondern auch klimafreundlicher. -
„Das Design des ID.4 spart den Kunden bares Geld“
Mit dem ID.4 stellt Volkswagen das erste vollelektrische SUV der Marke vor. Das Auto wird in Europa, in China und später auch in den USA gebaut und verkauft. Im Interview erklärt Klaus Zyciora, Leiter Volkswagen Konzern Design, wie man ein Fahrzeug für unterschiedliche Märkte gestaltet – und was die Kunden davon haben. -
Nach 3 kommt 4: Serienproduktion des ID.4 in Zwickau gestartet
Die ID. Familie bekommt Nachwuchs: Mit dem Start der Serienproduktion des ID.4. Das erste vollelektrische SUV von Volkswagen feiert seinen Produktionsstart im Werk Zwickau zwar Corona-bedingt nur virtuell im Netz, doch die Gästeliste ist dennoch prominent: Neben Markenchef Ralf Brandstätter und E-Mobilitätsvorstand Thomas Ulbrich beglückwünschte auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) Volkswagen zum zweiten ID.-Modell „made in Sachsen“. Auch der ID.4 ist ein Meilenstein für die Automobilproduktion: Das E-Modell wird – wie schon der Vorgänger ID.3 - bilanziell CO2-neutral produziert und ausgeliefert. -
Korrosionsschutz bei Volkswagen: Zwölf Jahre im Zeitraffer
Volkswagen Ingenieure simulieren das Altern eines Autos in nur sechs Monaten, um so zwölf Jahre in Kundenhand abzubilden. Wir zeigen auf, welche Maßnahmen zum Korrosionsschutz bei allen Volkswagen Modellen auf dem Programm stehen – sowohl für klassische Verbrenner-Modelle als auch für die neuen Elektromodelle der ID.Baureihe. -
Seit Jahrzehnten der Maßstab seiner Zeit
Klare Linien, pures Design – der neue Volkswagen war 1974 eine Revolution. Giorgetto Giugiaro schuf den Golf und damit nicht weniger als eine Ikone. Seitdem begeistert der Golf immer wieder neu, mittlerweile in der achten Generation – die federführend von Volkswagen Konzern Chefdesigner Klaus Bischoff geschaffen wurde. Zwischen dem ersten und neuesten Modell liegen 46 Jahre. Beide Designer standen jeweils vor ganz unterschiedlichen Herausforderungen und doch verbindet sie die Frage: Wie schafft man zeitbeständiges Design? -
Car2X im neuen Golf: Ein „technischer Meilenstein“
Der ADAC hat eine ihrer Funktionen, die „Gefahrenwarnung“, getestet und als „technischen Meilenstein“ bezeichnet. Und die unabhängige Organisation Euro NCAP hat sie speziell honoriert – mit dem „Advanced Award”, der Sonderauszeichnung für wegweisende Sicherheitsausstattungen. -
„Der MEB ist ein entscheidender Pluspunkt“
Die Batterie gilt als Herzstück moderner Elektroautos. Frank Blome leitet bei Volkswagen Group Components das Geschäftsfeld Batteriezelle. Im Interview erklärt er, wie der Modulare E-Antriebs-Baukasten (MEB) funktioniert und welche Fortschritte in der Batterietechnik zu erwarten sind. -
Der große Kostenvergleich: E-Auto vs. Verbrenner
Der ID.3 soll E-Mobilität alltagstauglich und erschwinglich für alle machen. Seine Gesamtkosten liegen für Kunden schon heute auf Höhe vergleichbarer Verbrenner – eher darunter. -
Batterie oder Brennstoffzelle, das ist hier die Frage
E-Batterie oder Wasserstoff - was ist die zukunftsfähigste Mobilitätsstrategie? Wir erklären, wo nach aktuellem Stand die entscheidenden Vorteile des E-Antriebs gegenüber der Brennstoffzelle liegen. Und warum die Entscheidung von Volkswagen, E-Mobilität konsequent voranzutreiben, richtig ist. -
Lithium-Abbau: Was Sie über das Streitthema wissen sollten
Elektroautos sind ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz – doch der Abbau von Lithium für die Batterien wird oft kritisiert. Im Mittelpunkt der Diskussion steht die Rohstoffgewinnung in südamerikanischen Salzwüsten. Fragen und Antworten für eine gut informierte Debatte. -
Erkundungsreise in die Lithium-Wüste von Chile
Schadet der Lithium-Abbau den Bewohnern der Atacama-Wüste in Chile? Immer wieder gibt es entsprechende Berichte - doch für ein verlässliches Gesamtbild fehlen die Fakten. Franziska Killiches, Expertin für nachhaltige Rohstoffbeschaffung bei Volkswagen, hat sich deshalb selbst auf den Weg gemacht.