Und das werden wir bei Volkswagen auch weiterhin, denn es gilt immer wieder, und gerade auch jetzt vor dem Hintergrund des Krieges, Zeichen für Gerechtigkeit und Menschlichkeit zu setzten.“ Die Jury konnte hochkarätig besetzt werden mit: Flavio Benites, Erster Bevollmächtigter & Geschäftsführer IG Metall WolfsburgIris Bothe, Dezernentin für Jugend, Schule und Integration Stadt WolfsburgDaniela Cavallo, Vorsitzende Gesamt- und Konzernbetriebsrat Volkswagen AGInes Doberanzke-Milnikel, Projektleiterin für Gedenkstättenarbeit Volkswagen AGChristoph Görtz, Leiter Berufsausbildung Wolfsburg Volkswagen AGChristoph Heubner, Exekutiv-Vizepräsident Internationales Auschwitz KomiteeGunnar Kilian, Konzernvorstand Personal Volkswagen AGDieter Landenberger, Leiter Heritage Volkswagen Communications Volkswagen AGRalph Linde, Leiter Volkswagen Group Academy Volkswagen AGGerardo Scarpino, Stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Volkswagen AGBeate Wenzel-Kienapfel, Mitbegründerin Sara-Frenkel-PreisAdriana Gilbo, Vorsitzende Jugend- und Auszubildendenvertretung Wolfsburg Volkswagen AGElias Retzlaff, Jugend- und Auszubildendenvertretung Volkswagen AGDie von diesem Gremium ausgezeichneten Projekte im Einzelnen: Platz 1: „Jüdisches Leben in der Region“, Neue Schule WolfsburgDas Projekt: Jugendliche der Oberstufe erstellen eine Plakatausstellung zu Erinnerungsorten jüdischer Identität in der Region rund um Wolfsburg, in Groß Oesingen und Gifhorn, in Seesen, Braunschweig und Wolfenbüttel. Diese Plakatausstellung soll von digitalen Angeboten flankiert werden. Die Plakate beschreiben die Bedeutung jüdischen Lebens in der Region, in der das liberale Judentum eine seiner wichtigsten Wurzeln hat. Menschen werden eingeladen, dieses jüdische Erbe als positiven Teil der regionalen Identität wahrzunehmen.