- Konzernpersonalvorstand Gunnar Kilian: „Volkswagen fördert und unterstützt die europäische Idee.“
- Sächsischer Ministerpräsident Michael Kretschmer lädt zu europäischem Jugendfest: „Freundschaft und Gemeinschaft sind gerade in Zeiten wie diesen wichtig und unverzichtbar"
- Abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit internationalen Musik-Acts für junge Menschen aus Dresden, Sachsen und Europa
- Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht Grußwort
Die Volkswagen AG unterstützt als Sponsor das europäische Jugendfest Fête de l‘Europe in Dresden. Das Fest für und mit der Jugend wird von der Sächsischen Staatskanzlei veranstaltet. Es findet am Dienstag, 4. Juli ab 15 Uhr im Herzen der sächsischen Landeshauptstadt statt. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nimmt am Fest teil und spricht ein Grußwort.
Gunnar Kilian, Konzernpersonalvorstand: „Das Herz des Volkswagen Konzerns liegt mitten in Europa. Daher fördern und unterstützen wir die europäische Idee eines friedlichen Miteinander. Die deutsch-französisch Freundschaft steht dafür symbolisch. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es der intensive Austausch junger Europäerinnen und Europäer, der entscheidend dazu beigetragen hat, Grenzen zu überwinden. Diesen friedenstiftenden Gedanken wollen wir gemeinsam weitertragen und entsprechend unterstützen.“
Von Superstars wie „Lea“ und „Leony“ über Newcomer wie dem deutsch-französischen Rapper „Remi.fr“ bis zum bekannten DJ-Duo „Gestört aber GeiL“ und den Chartstürmern „01099“ aus Dresden haben sich für die Fête de l’Europe namhafte Musiker angekündigt. Erwartet werden rund 15.000 Menschen auf dem Dresdner Neumarkt. Einlass ist ab 14.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Das 60. Jubiläum des Élysée-Vertrages begründet die Aktivitäten in Dresden. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle jenes Dokument, das 18 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs die Partnerschaft zwischen den beiden einst so verfeindeten Nachbarstaaten besiegelte und seither als Meilenstein in der Geschichte der deutsch-französischen Beziehungen gilt.
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