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Dieseldirekteinspritzer (TDI) Der Kraftstoff der Dieseldirekteinspritzer wird mit einem Druck von mitunter mehr als 2.000 bar „direkt“ in den Brennraum eingespritzt. Die TDI-Motoren kennzeichnet ein besonders hoher Wirkungsgrad und damit maximale Sparsamkeit. Unter der Bezeichnung EA288 evo hat Volkswagen soeben eine neue Generation von Vierzylinder-Dieselmotoren (TDI) entwickelt. Sie erfüllen nicht nur die aktuellen Emissionsvorschriften der Abgasnorm EU6d-temp, sondern sind bereits auf die künftige Norm EU6d vorbereitet.

Das Antriebssystem bestand aus einem Zweizylinder-TDI-Motor (35 kW / 48 PS) sowie einer E-Maschine (20 kW / 27 PS), einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) und einer Lithium-Ionen-Batterie. Über eine Distanz von bis zu 50 Kilometern konnte der Zweisitzer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei gefahren werden. Vom konstruktiven Layout her folgte der XL1 der reinen Sportwagenlehre: geringes Gewicht (795 kg), perfekte Aerodynamik (Cw 0,189) und niedriger Schwerpunkt (1.153 mm Höhe).

So bewies Volkswagen 1999 mit dem Lupo 3L TDI (45 kW / 61 PS) als erster Hersteller, dass ein Auto mit einem Verbrauch von 3,0 l/100 km realisierbar ist. Ein Jahr später war es der Lupo FSI (Fuel Stratified Injection) mit 77 kW / 105 PS, der als das erste deutsche Auto mit einem Benzindirekteinspritzer debütierte. Verbrauch: 4,9 l/100 km. Einen dynamischen Kontrapunkt setzte der Lupo GTI: Mit 92 kW / 125 PS erreichte er eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h. Bis zum Produktionsstop im Jahre 2005 wurden mehr als 477.000 Lupo produziert. Fotoalben

Unter der Haube des rund 4,20 Meter langen Kompakt-SUV sitzen TSI- und TDI-Motoren mit drei und vier Zylindern, die stärksten von ihnen arbeiten mit dem Allradantrieb 4MOTION zusammen. Für Sportfreunde offeriert Volkswagen den T-Roc R mit 221 kW (300 PS) Leistung, für Open-Air-Fans das T-Roc Cabriolet. Andreas Schleef

Die TSI- und TDI-Motoren des Touran sind kräftig und wirtschaftlich. Serienmäßig sind Assistenzsysteme wie u.a. die automatische Distanzregelung ACC, der Notbremsassistent „Front Assist“, der Spurhalteassistent „Lane Assist“, die Müdigkeitserkennung und die Einparkhilfe an Bord. Zudem gibt es optional Features wie z.B. das Panorama-Ausstell-/Schiebedach oder auch die automatische Heckklappenöffnungsfunktion „Easy Open“, die per Fußbewegung unter dem Heck aktiviert wird. Andreas Schleef

Stilprägend zudem die neu konzipierte Cockpit-Landschaft auf Basis des Modularen Infotainmentbaukastens der vierten Generation (MIB4).Das Antriebsspektrum reicht von TDI und TSI Motoren über eTSI Triebwerke mit 48-Volt-Technologie bis hin zu Plug-in-Hybridantriebsystemen einer neuen Evolutionsstufe (eHybrid). Mit elektrischen Reichweiten von über 100 km machen diese Plug-in-Hybridantriebe den neuen Tiguan im Alltag zum Elektroauto.Ein Novum in der Tiguan Klasse ist die neue Fahrwerksregelung „DCC Pro“ mit 2-Ventil-Dämpfern, die sowohl für maximalen Komfort als auch für höchste Agilität sorgt.Des weiteren unterstreichen Oberklasse-Features wie ergoActive-Massagesitze und das LED- HD-Matrixscheinwerfer“ die Hochwertigkeit des Tiguan. Pressemappe Martin Hube

Der Bora Variant war eine besonders exklusive Version des Golf Variant; verkauft wurde er von April 1999 bis Dezember 2004. Das Hauptunterscheidungsmerkmal zum Schwestermodell: die abweichende Frontpartie mit eckigen Scheinwerfern. Umfangreicher war zudem die Ausstattung; sie umfasste unter anderem einen variablen Laderaum mit zusätzlichen Staufächern im Unterboden. Bis auf einen Benziner und Diesel wurden die gleichen Motoren wie im Golf angeboten. Es gab den Edel-Variant zudem optional als 4MOTION-Modell mit Allradantrieb. Das Spitzenmodell, der Bora 2.8 V6 4MOTION, schickte 204 PS an beide Antriebsachsen.

Als Turbodiesel (TDI) und Turbobenziner (TSI) mit Allradantrieb (4MOTION) meistert das SUV auch Offroad-Passagen souverän und nimmt bis zu 2.500 kg schwere Trailer an den Haken. Positioniert ist der Allrounder zwischen dem Touareg (Oberklasse) und dem Tiguan (Mittelklasse). Gebaut wird der Tayron dort, wo er entwickelt wurde: in Wolfsburg. Allterrain-Design und Premium-Interieur. Den 4,79 Meter langen Tayron prägt ein klares, markantes SUV-Design. In der Frontpartie sorgen LED-Scheinwerfer und das serienmäßig illuminierte VW-Zeichen für eine unverwechselbare Lichtsignatur. Gleiches gilt für das Heck mit seiner durchgehenden LED-Querspange und dem auch hier illuminiertem VW-Zeichen. Präzise geführte Linien unterstreichen in der langgestreckten Silhouette die hochwertige Konzeption des Tayron. Mit diesem Anspruch korrespondiert auch das fünf- und optional siebensitzige Interieur. Den Innenraum prägen hochwertige Oberflächen und – je nach Ausstattung – Materialien wie „ArtVelours Eco“ (Mikrofaser), offenporiges Echtholz sowie durchleuchtete Dekore. „Life“, „Elegance“ und „R-Line“. Wer den Konfigurator startet sieht sofort, dass es keine klassische Basisversion des Tayron gibt.