Keynote Thomas Ulbrich: Der Weg ins Zeitalter der Elektromobilität
Schicht e-Golf1 (MQB) März 2016 Produktionsende Phaeton April 2017 Produktionsstart e-Golf1 (MQB) Gläserne Manufaktur Dresden: Transformation des Standortes. 100% Elektromobilität 1 e-Golf (100 kW/136 PS) Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 12,7; CO₂-Emission kombiniert in g/km: 0, Effizienzklasse: A+. AKZEPTANZ UND BEWUSSTSEIN AUSREICHENDE INFRASTRUKTUR FINANZIELLE ATTRAKTIVITÄT POLITIK Energie-WirtschaftAutomobil – Industrie Fundament der E-Mobilität. Wir tragen dazu bei, Akzeptanzprobleme zu lösen! E-Mobilität ist auf dem Weg aus der Nische – wir werden sie massentauglich machen! Wir werden das E-Auto für Millionen bauen – nicht nur für Millionäre! Die Marke Volkswagen wird zum Technologie-Leader im Bereich „E-Mobilität“! FAZIT: Elektromobilität ist das Tor zur Zukunft der Automobilbranche. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Der neue ID.7
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Mission Maximum
Der Südafrikaner Giniel de Villiers schrammte nur knapp am Sieg vorbei. Im Folgejahr fuhr USAmerikaner Mark Miller im best platzierten Race Touareg auf Rang vier. SIEGESSERIE IN SÜDAMERIKA Den Weltcup für MarathonRallyes gewannen Bruno Saby (2005) und der zweimalige RallyeWeltmeister Carlos Sainz (2007) zwar im Race Touareg. Den ersten „Dakar“Sieg feierte Volkswagen aber erst nach dem Umzug nach Südamerika aus sicherheits politischen Gründen. Ab 2009 also Südamerika. Die Strecke führte von der argentinischen Hauptstadt durch die Ausläufer der Anden und die AtacamaWüste in Chile zurück nach Buenos Aires. Der damalige Volkswagen Motorsport Direktor Kris Nissen schickte wieder vier Race Touareg ins Rennen. Nach rund 9.000 Kilome tern feierte Volkswagen einen Doppelsieg – Giniel de Villiers siegte vor Mark Miller.