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Das emotionalste Mitglied der ID. Familie ist da! Der rein elektrisch betriebene „Bulli“ – der ID. Buzz – absolvierte auf dem Weg zur Serienreife in seiner Erprobungsphase unzählige Testfahrten in extremer Hitze und Kälte. Wohin es den Hightech-Bulli weltweit verschlagen hat, das zeigen wir hier.

Heiß- und Kaltlanderprobung für höchste Ansprüche

Auch auf realen verschneiten Straßen im hohen Norden bei extremen Minustemperaturen muss der Elektro-Bus zeigen, was er drauf hat.

Staubige Pisten in Süditalien

Ein Prototyp des getarnten ID. Buzz auf staubiger Piste in der Hitze Süditaliens, die Temperaturen können hier bis zu 48 Grad Celsius erreichen.

Unter Alltagsbedingungen am Limit

Kalt ist nicht kalt genug: Der ID. Buzz in Skandinavien in der Kältekammer. Rechts: Viele Alltagssituationen können nur in der realen Welt getestet werden. Wie hier zum Beispiel der Anprall am Bordstein, den Ingenieur Harald Bettenhausen mit seinen Kollegen durchführt. Der gefrorene Kunststoff darf dabei nicht brechen.

Virtuell über die Straßen dieser Welt