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MQB – der neue Modulare Querbaukasten

Pressemitteilungen

  • 19.09.23

    Volkswagen feiert Weltpremiere des neuen Tiguan

    In einer Weltpremiere stellt Volkswagen den vollständig neu entwickelten Tiguan und damit die dritte Generation des Bestsellers vor. Der Tiguan zählt zu den weltweit erfolgreichsten VW Modellen der Gegenwart: Mehr als 7,6 Millionen Käufer entschieden sich seit seinem Debüt im Jahre 2007 für das Kompakt-SUV. Bereits im ersten Quartal 2024 wird das neue Modell in den Handel kommen.
  • Der neue Volkswagen Passat
    31.08.23

    Die Volkswagen Business Class: Weltpremiere des neuen Passat Variant

    Zur Weltpremiere zeigt Volkswagen erste Fotos und Fakten des komplett neu entwickelten Passat. Der Fokus liegt auf kraftvollem Aerodynamik-Design, neuen Effizienzantrieben, hoher Qualität und einer Vielzahl neuer Technologien. Bereits in wenigen Tagen wird das Auto bei der IAA Mobility in München (05.–09.09.2023) erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Auf den Markt kommen wird der neue Passat als universell einsetzbarer Variant im ersten Quartal 2024. Mit mehr als 34 Millionen verkauften Exemplaren ist der Passat nach dem Golf und noch vor dem Käfer das meistverkaufte VW Modell aller Zeiten.
  • 23.06.22

    Baukastenstrategie als Erfolgsformel: Der MQB feiert zehnjähriges Jubiläum

    Ein Welt-Bestseller von Volkswagen feiert zehnjähriges Jubiläum: der Modulare Querbaukasten (MQB). Er ist seit 2012 die gemeinsame Basis für eine Vielzahl von Modellen. Konzernweit wurden mehr als 32 Millionen Fahrzeuge auf dieser Plattform produziert. Bei der Marke Volkswagen sind es bis jetzt mehr als 20 Millionen Fahrzeuge – vom Kleinwagen Polo bis hin zu SUVs wie dem Atlas (USA) und dem Teramont (China). Parallel wurde die Baukasten-Philosophie in die elektrische Welt übertragen: Die ID. Modelle von heute nutzen den MEB (Modularer E-Antriebsbaukasten) als Basis. Die nächste Generation wird die SSP – die „Scalable Systems Platform“ als elektrische Technik-Matrix des Konzerns. Sie ermöglicht die vollständige Vernetzung des Fahrzeugs mit seinem Ökosystem und schafft damit auch die Voraussetzungen für vollautomatisiertes Fahren (Level 4).

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