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Pressemitteilungen
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Gegen die Pandemie, für mehr Sicherheit: Antigen-Selbsttests für Beschäftigte der Volkswagen AG
Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Volkswagen gemeinsam mit dem Betriebsrat alle zwischen Bundesregierung und Bundesländern vereinbarten Maßnahmen und Entscheidungen zur Eindämmung der Pandemie aktiv unterstützt und sich für den Gesundheitsschutz und die Unterbrechung der Infektionsketten eingesetzt. Als einer der größten Arbeitgeber des Landes hat das Unternehmen gerade jetzt die Verantwortung, im Sinne der beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Lösungen zu unterstützen, die helfen, das Land schrittweise zu öffnen. Daher wird Volkswagen seinen Beschäftigten zweimal pro Woche Antigen-Selbsttests anbieten und damit die bestehende weitreichende Teststrategie um einen weiteren Baustein erweitern. -
Zulieferer fällt wegen Corona aus: Volkswagen muss Produktion im Stammwerk drosseln
Die Marke Volkswagen Pkw drosselt ab kommendem Montag (Nachtschicht) teilweise die Produktion im Werk Wolfsburg. Davon betroffen sind auch zuliefernde Bereiche im Werk Braunschweig der Volkswagen Konzern Komponente. -
Volkswagen unterstützt Wolfsburg in Covid-19 Krise und weitet Zusammenarbeit aus
Volkswagen und die Stadt Wolfsburg arbeiten noch enger bei der Erkennung von Corona-Fällen zusammen. Ab sofort kann der Testcontainer am Werkstor Ost auch vom städtischen Gesundheitsamt genutzt werden. Mit Blick auf die wieder deutlich gestiegenen Infektionszahlen auch in der Stadt Wolfsburg bedeutet dies für die Verfolgung und vor allem für die frühzeitige Unterbrechung von neuen Infektionsketten eine sehr wirksame Unterstützung. Denn ein großer Vorteil der Testungen in den Volkswagen-Containern ist der Zeitfaktor: In der Regel liegen die Ergebnisse bereits nach 24 Stunden vor. -
Corona Nothilfe: Volkswagen Belegschaft spendet 663.983 Euro für terre des hommes
Die Volkswagen Belegschaft hilft den Ärmsten der Armen: Die Beschäftigten an den deutschen Standorten spenden 663.983 Euro für die Corona-Nothilfe von „terre des hommes“. Zu der Spendenaktion hatten Vorstand und Konzernbetriebsrat im Juni aufgerufen. Mit dem Geld finanziert das Kinderhilfswerk medizinische und soziale Projekte an Volkswagen Standorten in Brasilien (Sao Paolo), Mexiko (Puebla), Indien (Pune) und Südafrika (Uitenhage). Konzernvorstandsvorsitzender Dr. Herbert Diess, Konzernbetriebsratsvorsitzender Bernd Osterloh und Konzernpersonalvorstand Gunnar Kilian überreichten jetzt Birte Kötter vom Vorstand „terre des hommes“ den symbolischen Scheck. -
Volkswagen setzt auf eigene Testkapazitäten gegen Corona
Nach dem Wiederhochfahren der Produktion im April ist für Volkswagen die Rückkehr von Mitarbeitern aus dem Urlaub die nächste große Herausforderung in Zeiten der Covid-19-Pandemie. Daher stellt das Unternehmen sein Vorsorgeangebot neu auf. Ab sofort helfen eigene Testkapazitäten dabei, mögliche Infektionsketten schnell zu unterbrechen. Bis zu 2.400 Tests aus insgesamt zehn Walkthrough-Containern an den deutschen Standorten können täglich im neuen Testzentrum in Wolfsburg ausgewertet werden. So minimiert das Unternehmen das Risiko einer nächsten Ausbreitungswelle und trägt als einer der größten Arbeitgeber Deutschlands dazu bei, einen erneuten Shutdown der Wirtschaft zu vermeiden. Ein 100-Punkte-Plan gewährt weiterhin bestmöglichen Schutz der Mitarbeiter und hat sich als Best-Practice über die Automobilindustrie hinaus etabliert. -
Freiwillige Tests möglich: Volkswagen-Belegschaft kann sich bei Symptomen auf Corona testen lassen
Volkswagen ermöglicht seiner Belegschaft freiwillige Corona-Tests und wird sogenannte „Walk through“-Container zur Probenentnahme an seinen deutschen Standorten aufbauen. Das Unternehmen will damit bestmöglich den Auswirkungen eines erneuten Ausbruchs des Coronavirus (Covid-19) vorbeugen sowie einen weiteren Beitrag zum Schutz gegen die Ausbreitung des Virus leisten. „Für Volkswagen hat der Gesundheitsschutz unserer Kolleginnen und Kollegen weiter höchste Priorität. Sollte es zu einer möglichen zweiten Corona-Welle kommen, wollen wir mit dem Testangebot dafür bestmöglich vorbereitet sein“, sagt Personalvorstand Gunnar Kilian. „Ziel ist es, Infektionen sehr früh zu erkennen und gezielt eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern. Das ist eine Grundvoraussetzung, um die Gesundheit der Belegschaft zu schützen und keinen erneuten Lockdown fürchten zu müssen.“ Aktuell befinde sich die Infektionslage der Volkswagen AG auf einem guten Niveau. -
Großspende von Volkswagen komplett
Das medizinische Material, das der Volkswagen Konzern im Rahmen seiner Corona-Hilfen spendet, ist vollständig in Deutschland angekommen. Die letzte Tranche wurde jetzt von China nach Deutschland transportiert. Insgesamt umfasst die Spende knapp zehn Millionen Schutzmasken, sechs Millionen Paar Einweghandschuhe, 300.000 Schutzanzüge, 200.000 Schutzbrillen, 10.000 Infrarot-Messpistolen und 250.000 Liter Desinfektionsmittel. -
Corona-Hilfe: Volkswagen Südafrika übergibt ersten Teilbereich seiner zum Hospital umgebauten Fabrik
Volkswagen Group South Africa baut derzeit seine ehemalige Fabrik in Neave, Port Elizabeth in ein temporäres Krankenhaus zur Behandlung von Covid-19 Patienten um. Nach nur siebenwöchiger Umbauzeit wurde heute der erste Teilbereich des Krankenhauses an das Eastern Cape Department of Health übergeben. Das Hospital bietet jetzt im Bedarfsfall Kapazitäten für die Behandlung von 1.485 Patienten. Nach Abschluss der gesamten Bauphase wird die 66.000 Quadratmeter große Einrichtung mehr als 3.300 Patienten aufnehmen können. -
Alle Werke von Volkswagen produzieren mit dem heutigen Tag wieder
Heute fährt das Werk im mexikanischen Puebla seine Produktion wieder an. Damit produzieren weltweit wieder sämtliche 16 Werke der Marke Volkswagen Pkw. Andreas Tostmann, Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen Pkw, sagte: „Der Wiederanlauf mit Priorität auf maximalen Gesundheitsschutz war erfolgreich. In der Fertigung hat kein einziges Teil gefehlt. Ein großer Dank dafür an unsere Mannschaft - und auch an unsere Lieferanten und Logistiker.“ Volkswagen bezieht allein für die europäischen Werke der Marke rund verschiedene 100.000 Teile von seinen Lieferanten. -
Besonderer Kader: Volkswagen und der DFB schicken 23 Helden der Corona-Zeit zum EM-Finale 2021
Eigentlich hätte Bundestrainer Joachim Löw in dieser Woche jene 23 Spieler nominiert, mit denen er zur Fußball-Europameisterschaft gefahren wäre. Die Titelkämpfe, die erstmalig über den ganzen Kontinent verteilt ausgetragen werden, sind bekanntlich wegen der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben. Nichtsdestotrotz wird der Bundestrainer bereits in diesem Sommer einen Kader nominieren: den „Heldenkader“, bestehend aus 23 Frauen und Männern, die während der Pandemie Außergewöhnliches geleistet haben. Beim „Heldenkader“, der im kommenden Jahr zum EM-Finale nach London fliegt, handelt es sich um eine gemeinsame Aktion von Volkswagen und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Der Automobilhersteller ist seit 2019 offizieller Mobilitätspartner des Verbandes und dessen Nationalteams. -
DRIVE. Volkswagen Group Forum nimmt am „Internationalen Museumstag 2020“ digital teil
Das DRIVE. Volkswagen Group Forum in Berlin nimmt am Sonntag, den 17. Mai 2020 zum ersten Mal am „Internationalen Museumstag 2020“ teil (https://museumstag.de/). Aufgrund der aktuellen Situation findet der Aktionstag in diesem Jahr digital statt. Interessenten können sich per Mausklick durch die Angebote der über 500 teilnehmenden Museen klicken. Das DRIVE beteiligt sich mit einem virtuellen Rundgang durch die aktuelle Ausstellung „START TO DRIVE ELECTRIC“. Besucher erhalten so die Möglichkeit, technologische Highlights zu entdecken und mehr zum Thema Elektromobilität zu erfahren. Den Rundgang gibt es HIER. -
Staatssekretär Böhning informiert sich über Wiederanlauf der Produktion und Gesundheitsschutz im Werk Wolfsburg
Björn Böhning, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, besuchte am 14. Mai 2020 das Werk Wolfsburg der Marke Volkswagen Pkw. Volkswagen Konzern Personalvorstand Gunnar Kilian, Andreas Tostmann Vorstand für Produktion und Logistik der Marke Volkswagen und der Vorsitzende des Gesamt- und Konzernbetriebsrats Bernd Osterloh informierten Böhning über die erfolgreich wieder angelaufene Produktion und die damit verbundenen umfangreichen Maßnahmen zum Gesundheitsschutz. -
Volkswagen Südafrika baut Werk in temporäres Krankenhaus um
Um die kommunale Regierung in Nelson Mandela Bay bei der Versorgung von Covid-19-Patienten zu unterstützen, hat die Volkswagen Group South Africa (VWSA) ihr ehemaliges Werk in Port Elizabeth als temporäre medizinische Einrichtung zur Verfügung gestellt. -
Volkswagen verlängert weltweit Neuwagen- und Anschlussgarantien um drei Monate
Die Marke Volkswagen Pkw verlängert die Garantiefristen für Neuwagen um drei Monate. Dies gilt für alle in Europa oder für den europäischen Markt produzierten Fahrzeuge, deren zweijährige Neuwagengarantie oder Anschlussgarantie im Zeitraum vom 1. März 2020 bis 31. Mai 2020 ausläuft. Die Verlängerung gilt für drei Monate nach Ablauf der ursprünglichen Neuwagen- beziehungsweise Anschlussgarantie. -
Marke Volkswagen – Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal aufgrund Covid-19-Auswirkungen unter Vorjahr
Die Auswirkungen der Covid-19 Pandemie haben das Geschäft der Marke Volkswagen Pkw im ersten Quartal 2020 deutlich eingetrübt. Die Kernmarke des Volkswagen Konzerns verzeichnete einen soliden Jahresstart, die Auslieferungen sanken jedoch im Gesamtzeitraum Januar bis März 2020 um rund ein Viertel auf 1,1 Millionen Fahrzeuge. Die Umsatzerlöse gingen im selbigen Zeitraum um rund 2,6 Milliarden Euro (-11,9 Prozent) auf rund 19 Milliarden Euro zurück. Das Operative Ergebnis der Kernmarke bleibt positiv. Es liegt bei rund 481 Millionen Euro, was einer Halbierung gegenüber dem Vorjahreswert vor Sondereinflüssen entspricht. Die operative Umsatzrendite lag nach den ersten drei Monaten des Jahres 2020 bei 2,5 Prozent (Vorjahr vor Sondereinflüssen: 4,3 Prozent). -
Geschäft des Volkswagen Konzerns im ersten Quartal durch Covid-19-Pandemie erheblich beeinträchtigt
Der Volkswagen Konzern verzeichnet nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erhebliche Beeinträchtigungen seines Geschäfts durch die weltweite Covid-19-Pandemie. Die Auslieferungen an Kunden gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 23,0 Prozent auf 2,0 (2,6) Millionen Fahrzeuge zurück. Die Umsatzerlöse sanken von Januar bis März um 8,3 Prozent auf 55,1 (60,0) Milliarden Euro. Das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen fiel deutlich um 81,4 Prozent auf 0,9 (4,8) Milliarden Euro. Im Vorjahr hatten Sondereinflüsse aus der Dieselkrise das Ergebnis mit –1,0 Milliarden Euro belastet. Im ersten Quartal 2020 gab es keine Sondereinflüsse. Die operative Umsatzrendite im ersten Quartal 2020 betrug 1,6 Prozent (6,4 beziehungsweise 8,1 vor Sondereinflüssen). Neben dem Absatzrückgang infolge des Absinkens der Kundennachfrage führten Turbulenzen auf den Rohstoff- und Kapitalmärkten zu negativen Effekten aus Fair-Value-Bewertungen auf Rohstoffsicherungen sowie zu negativen Währungseinflüssen. Das Ergebnis vor Steuern sank auf 0,7 (4,1) Milliarden Euro. -
Volkswagen geht mit seinen Kulturpartnern neue kreative Online-Wege
Mit der Corona-Krise haben Volkswagen und seine Kulturpartner gemeinsame Präsenzveranstaltungen in digitale Formate verwandelt. So erscheinen bereits die jeweils zweiten Ausgaben der neuen Online-Editions von Volkswagen ART4ALL zusammen mit dem Kunstmuseum Wolfsburg und dem Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin auf den Facebook- und Instagram-Kanälen aller Partner. -
Produktion bei Volkswagen in Wolfsburg läuft heute wieder an
Das Werk Wolfsburg der Marke Volkswagen Pkw produziert mit Beginn der heutigen Frühschicht ab 6.30 Uhr wieder Fahrzeuge. Zunächst startet der Wiederanlauf des Golf in einer Schicht — mit reduzierter Kapazität und langsamerer Taktzeit. Rund 8.000 Mitarbeiter kehren an diesem Tag wieder in die Produktion zurück. Ab Mittwoch beginnt auch die Produktion der Volkswagen Modelle Tiguan, Touran und des SEAT Tarraco. In der Folgewoche soll die Produktion im Mehrschichtbetrieb weiter hochlaufen. Gleichzeitig haben auch rund 2.600 Lieferanten, ein großer Teil davon aus Deutschland, wieder die Fertigung für das Stammwerk von Volkswagen gestartet. Die Maßnahmen zum Schutz der Belegschaft wurden erheblich ausgeweitet. -
Medizinisches Material für Ärzte und Kliniken: Mehr als fünf Millionen Masken eingetroffen
Die medizinischen Hilfsmaterialien für Ärzte, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser, die der Volkswagen Konzern seit Ende März in China organisiert, kommen nun in großem Umfang in Deutschland an. Mittlerweile sind rund fünf Millionen Atemschutzmasken eingetroffen, viele davon wurden bereits weiterverteilt. In den nächsten Tagen werden weitere Lieferungen erwartet, so dass sich die Materialien auf insgesamt 13 Millionen Stück summieren, außerdem wurden 750.000 Liter Desinfektionsmittel bestellt, die ab Mai eintreffen. Der Gesamtwert der Güter, die der Volkswagen Konzern zur Unterstützung von medizinischen und Pflegeeinrichtungen spendet, beträgt rund 40 Millionen Euro. Darüber hinaus organisiert und liefert der Konzern entsprechend einer Rahmenvereinbarung mit dem Bundesgesundheitsministerium medizinische Materialien, die der Bund bestellt hat. Entsprechende weitere Lieferungen von mehreren Millionen Schutzmasken werden in den nächsten Wochen erwartet. Am Sonntagnachmittag nahmen Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann, Volkswagen Personalvorstand Gunnar Kilian und Konzernbetriebsratsvorsitzender Bernd Osterloh auf dem Flughafen Hannover eine Maschine mit einer erneuten Lieferung aus China in Empfang. Der Inhalt dieser Lieferung: unter anderem Fieberscanner, die Volkswagen an Bund und Land Niedersachsen spenden wird, sowie Masken, die der Bund bestellt hat. -
Fahrzeugwerk Zwickau fährt die Produktion des ID.3 langsam und schrittweise wieder hoch
Das Volkswagen Werk in Zwickau fährt die Produktion von E-Fahrzeugen schrittweise wieder hoch. Der Wiederanlauf des vollelektrischen ID.3 startete am heutigen Donnerstag zunächst mit reduzierter Kapazität und mit deutlich langsamerer Taktzeit. Dabei kommt eine Vielzahl von zusätzlichen Schutzmaßnahmen für die Gesundheit der Belegschaft zum Einsatz. Zudem erfolgt der Wiederanlauf entsprechend der fortlaufenden Stabilisierung der internationalen Lieferketten. „Wir haben derzeit alle gemeinsam eine historische Aufgabe zu bewältigen. Es geht darum, die Gesundheit der Mitarbeiter unseres Unternehmens zu gewährleisten – und gleichzeitig verantwortungsvoll das Geschäft wieder zum Laufen zu bringen“, sagt Thomas Ulbrich, Vorstand für E-Mobilität der Marke Volkswagen und Sprecher der Geschäftsführung von Volkswagen Sachsen. -
Volkswagen unterstützt seine 40.000 Lieferanten mit Anleitung für Schutzmaßnahmen in der Produktion
Der Volkswagen Konzern hat im Rahmen des Wiederanlaufs seiner Produktion Maßnahmen für maximalen Gesundheitsschutz der Mitarbeiter erarbeitet und setzt diese derzeit in seinen Werken um. Um auch seine weltweit mehr als 40.000 Lieferanten und Dienstleister sowie mehrere hundert Spediteure beim Wiederanlauf der Produktion und Logistik im Zuge der Corona-Krise bestmöglich zu unterstützen, stellt ihnen der Konzern seine Konzepte ab sofort zur Verfügung. -
Wiederanlauf des Autohandels: Volkswagen zündet „JumpStart“-Programm
Die Marke Volkswagen Pkw hat ein umfangreiches Online-Training für den deutschen Handel gestartet, um den Wiederanlauf des Geschäfts zu fördern. Ungefähr 70 Prozent der Autohäuser sind wieder geöffnet. Neben praktischen Checklisten zur Umsetzung der erforderlichen Hygienemaßnahmen und neuer Service-Angebote erhalten Händler auch konkrete Tipps für die optimale Nutzung digitaler Werkzeuge und Ideen für ihre Social-Media-Kanäle. Zudem bietet Volkswagen seinen Kunden attraktive Angebote. -
Volkswagen AG nimmt den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 aufgrund der Auswirkungen der Covid-19 Pandemie zurück
Die andauernde Covid-19 Pandemie hat auch auf das Geschäft des Volkswagen Konzerns einen erheblichen Einfluss. Als Folge ist der automobile Einzelhandel weitgehend zum Erliegen gekommen. Das daraus resultierende Absinken der Kundennachfrage sowie Lieferengpässe führten zu Produktionsstopps innerhalb des Volkswagen Konzerns. Diese Entwicklungen haben negative Auswirkungen auf die erwarteten finanziellen Ergebnisse des Volkswagen Konzerns. -
Volkswagen startet schrittweisen Wiederanlauf der Produktion
Die Werke der Marke Volkswagen Pkw fahren die Produktion stufenweise wieder an. Zuerst nehmen in der Woche ab dem 20. April die Werke in Zwickau und Bratislava (Slowakei) die Fertigung auf. In der Woche ab dem 27. April beginnt der Wiederanlauf der Produktion in den übrigen deutschen Produktionsstätten sowie in Portugal, Spanien, Russland und USA. Im Laufe des Monats Mai soll dann sukzessive auch in Südafrika, Argentinien, Brasilien und Mexiko wieder produziert werden. -
Endlich in Ruhe arbeiten: Sharan als rollendes Büro
Deutschland sitzt im Homeoffice: Meeting mit dem Team in der Videokonferenz, gleichzeitig klingelt das Telefon und die Kinder toben durchs Wohnzimmer. Arbeiten im Auto kann die beste Lösung für diejenigen sein, die am Tag ein paar Stunden lang Ruhe brauchen, um konzentriert Aufgaben für ihren Job zu erledigen. Mit ihm verlagert sich das Arbeitsumfeld an nahegelegene Orte mit schöner Aussicht. -
Volkswagen Group China: Deutliche Zeichen für eine Erholung des Geschäfts
Volkswagen Group China sieht deutliche Zeichen für eine Erholung des Geschäfts. Alle 2.000 Händler der Marke Volkswagen in China haben wieder geöffnet. Die Zahl der Kunden in den Autohäusern erreichte am letzten Wochenende im März ein mit dem Vorjahr vergleichbares Niveau. Auch bei den anderen lokal produzierenden Marken des Konzerns, Audi und ŠKODA, haben mehr als 95% der Händler wieder geöffnet. Ebenso ist die Fertigung in der Produktionsstätte des Volkswagen Joint Ventures SAIC VOLKSWAGEN in Changsha in dieser Woche wieder angelaufen. Damit wird nun in 32 von insgesamt 33 Fahrzeug- und Komponentenwerken wieder produziert. -
Klare Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten
Gesundheit geht beim Wiederanlauf der Volkswagen Produktion vor Geschwindigkeit. Deshalb haben Unternehmensleitung und Gesamtbetriebsrat jetzt in einer Betriebsvereinbarung klare Regeln und Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten festgeschrieben. Volkswagen Personalvorstand Gunnar Kilian: „Wir treffen umfassende Vorkehrungen, damit unsere Beschäftigten sicher arbeiten können. Ebenso appellieren wir an jeden Einzelnen: Wahren Sie auch über Ostern Disziplin, halten Sie Abstandsgebote ein, bleiben Sie zu Hause, und helfen Sie weiter mit, Corona einzudämmen! Für Volkswagen steht fest: Wir unterstützen Bund und Länder in ihrem Einsatz gegen Corona in vollem Umfang.“ Was den Wiederanlauf betrifft, steht bislang fest, dass wenige Teile der Komponentenfertigung ab Dienstag nach Ostern ihren ohnehin bereits laufenden Teilbetrieb erweitern, um die Versorgung der chinesischen Werke abzusichern. Dies betrifft insgesamt 1.700 Mitarbeiter an den Komponenten-Standorten Braunschweig, Kassel und Salzgitter sowie Chemnitz und Hannover Komponente. Sie werden von ihren Vorgesetzten informiert. Darüber hinaus ruht die Produktion sowohl in den übrigen Bereichen der Komponente als auch in den fahrzeugbauenden Werken. Weitere Konkretisierungen der Fahrweisen sind nach Ostern zu erwarten. Ziel der neuen Betriebsvereinbarung ist, frühzeitig Corona-Schutzmaßnahmen zu treffen, um Infektionen zu vermeiden. Abläufe in der Produktion werden optimiert, zudem gelten in allen Bereichen konsequente Mindestabstände und erhöhte Hygienestandards. Wo Abstände von 1,5 Meter nicht möglich sind, erhalten alle Beschäftigten geeignete Schutzausrüstung. -
Corona-Pandemie: Volkswagen spendet eine Million Euro für Sofort- und Nothilfe in Flüchtlingslagern
Der Volkswagen Konzern spendet eine Million Euro für die Sofort- und Nothilfe für die von der Corona-Pandemie bedrohten Flüchtlinge in Syrien, der Türkei und Griechenland. Die Mittel erhält das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das die Hilfe vor Ort mit den nationalen Organisationen des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds organisiert und durchführt. -
Volkswagen Konzern stellt mit Originalteil-Versorgung Mobilität der Kunden sicher
Der Volkswagen Konzern stellt auch in der Corona-Krise die Versorgung mit Originalteilen sicher. In Deutschland sind mehr als 95 Prozent der rund 3.500 Servicebetriebe daher auch jetzt geöffnet, damit die Kunden weiterhin mobil bleiben. Weltweit sind rund 60 Prozent der 25.000 Servicestationen weiter aktiv. Im Originalteile Center (OTC) Kassel wird dafür gesorgt, dass trotz der Corona-Krise Originalteile für Reparaturen die Betriebe schnell erreichen. Das Auftragsniveau liegt bei rund einem Drittel des normalen Umfangs. Dabei hat der Schutz der Gesundheit von Mitarbeitern und Lieferanten in Kassel oberste Priorität. Im OTC wurden umfangreiche Maßnahmen eingeleitet, um ausreichende Abstände zwischen den eingesetzten Mitarbeitern zu gewährleisten und die notwendige Hygiene sicherzustellen. Dazu gehört die Reduzierung gleichzeitig vor Ort tätiger Mitarbeiter in der operativen Logistik auf rund die Hälfte. Auch bei den Servicebetrieben steht der Gesundheitsschutz an erster Stelle. Viele Betriebe bieten den Kunden die Möglichkeit, ihr Fahrzeug ohne direkten Kontakt und mit ausreichendem Abstand zu den Servicemitarbeitern abzugeben und abzuholen. -
Coronavirus: Volkswagen produziert im 3-D-Druck Teile für Gesichtsschutz
Der Volkswagen Konzern hat im Rahmen der Corona-Krise damit begonnen, Halterungen für Gesichtsschilde im 3-D-Druck-Verfahren zu produzieren. Dies ist Teil einer transnationalen Initiative mit Airbus und dem 3-D-Druck-Netzwerk „Mobility goes Additive“, in dem 250 Unternehmen zusammengeschlossen sind. Die von Airbus entwickelten Halterungen sollen in Spanien genutzt und kommende Woche durch Airbus von Hamburg nach Madrid geflogen werden. Der industrieübergreifenden Initiative war eine Anfrage der spanischen Behörden vorausgegangen, die auch die Verteilung vor Ort übernehmen werden. Ziel ist es, bis dahin so viele Halterungen wie möglich zu produzieren. Darüber hinaus drucken auch weitere Konzernmarken medizinisches Material. -
Volkswagen verlängert Produktionspause
Die Marke Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) und die Volkswagen Konzern Komponente verlängern die Produktionsunterbrechung in den deutschen Werken um weitere fünf Arbeitstage vor allem aufgrund der anhaltend sinkenden Nachfrage nach Fahrzeugen und den weiterhin bestehenden Herausforderungen in der Lieferkette. Für insgesamt rund 80.000 Mitarbeiter der Volkswagen AG soll die damit einhergehende Kurzarbeit mit der Nachtschicht von 19. auf den 20. April enden. Betroffen sind die Werke in Dresden, Emden, Osnabrück, Wolfsburg, Zwickau und von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover sowie die Werke der Volkswagen Konzern Komponente in Braunschweig, Kassel, Salzgitter, Chemnitz, Hannover Komponente und die deutschen Werke der SITECH. Gleichzeitig bereitet sich das Unternehmen weiter intensiv auf die Wiederaufnahme der Produktion vor, bei der der Schutz der Mitarbeiter noch einmal deutlich verstärkt werden soll. -
Bolognese-Soße, Nudeln und Hochzeitssuppe: Volkswagen spendet Lebensmittel an Gifhorner Tafel
Dort, wo normalerweise jeden Tag zehntausende Portionen Essen über den Tresen gehen, herrscht dieser Tage gähnende Leere: Die Betriebsrestaurants bei Volkswagen sind aufgrund der Corona-Krise seit Mitte März geschlossen – und bleiben es bis auf Weiteres. Im Kühlhaus der Wolfsburger Zentralküche stapeln sich seitdem die Lebensmittel, darunter zehntausende Portionen an verzehrfertigen Gerichten. Damit diese nicht entsorgt werden müssen, spendet Volkswagen einen Großteil an die Gifhorner Tafel. -
Erste Lieferung mit medizinischem Material für Ärzte und Kliniken aus China ist eingetroffen
Am Samstag haben Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil und Volkswagen Personalvorstand Gunnar Kilian in Braunschweig eine erste Lieferung an Atemschutzmasken aus China in Empfang genommen. Der Volkswagen Konzern organisiert in China medizinische Ausrüstung im Gesamtwert von rund 40 Millionen Euro, um sie für die Versorgung von Ärzten und Krankenhäusern in Deutschland zur Verfügung zu stellen. Die Auslieferung sollte möglichst kurzfristig erfolgen. Geordert wurden Atemschutzmasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Fieberthermometer, Schutzbrillen und Schutzanzüge. Mit der ersten Lieferung am Samstag trafen zunächst 400.000 Atemschutzmasken ein. 240.000 für medizinische Einrichtungen im Bund, 160.000 für Kliniken und Ärzte in Niedersachsen. Die Verteilung wird durch öffentliche Stellen organisiert. -
Volkswagen verschiebt Hauptversammlung 2020
Volkswagen hat entschieden, die ordentliche Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2019 aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) sowie der damit verbundenen Regelungen zur Eindämmung des Virus zu verschieben. Konzernfinanzvorstand Frank Witter erklärte dazu: „Die Gesundheit von Aktionärinnen und Aktionären, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der beteiligten Dienstleister hat höchste Priorität. Daher werden wir für die am 7. Mai geplante Hauptversammlung einen neuen Termin suchen.“ -
Volkswagen stellt medizinisches Personal für freiwillige Einsätze im öffentlichen Gesundheitswesen bezahlt frei
Die Volkswagen AG stellt Beschäftigte mit medizinischer Qualifikation für bis zu 15 Arbeitstage frei und zahlt deren Entgelt fort, wenn sie sich freiwillig im öffentlichen Gesundheitswesen engagieren. Zu der Zielgruppe zählen Ärzte, Notfallsanitäter, Rettungsassistenten und -sanitäter sowie Krankenpflegekräfte und Praxispersonal, das an den deutschen Standorten der Volkswagen AG arbeitet. Zusätzlich zu Beschäftigten, die bei Volkswagen bereits hauptberuflich in diesen Berufsfeldern tätig sind, sollen bei Bedarf auch Beschäftigte freigestellt werden, die über entsprechende medizinische Qualifikationen verfügen und sich beispielsweise ehrenamtlich als Rettungskräfte engagieren. -
TRATON SE verschiebt Hauptversammlung aufgrund der Coronavirus-Ausbreitung
Der Vorstand der TRATON SE hat beschlossen, die bislang für den 28. Mai 2020 geplante ordentliche Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2019 aufgrund der starken Ausbreitung des Coronavirus zu verschieben. -
Volkswagen verlängert Produktionsunterbrechung
Die Marke Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) und die Volkswagen Konzern Komponente verlängern die Produktionsunterbrechung in den deutschen Werken um weitere vier Arbeitstage vor allem aufgrund der anhaltend sinkenden Nachfrage nach Fahrzeugen und den Herausforderungen in der Lieferkette. Insgesamt wird damit für rund 80.000 Mitarbeiter der Volkswagen AG eine Verlängerung der Kurzarbeit beantragt. Es ist geplant, die Kurzarbeit mit der Nachtschicht vom 9. April auf den 10. April enden zu lassen. Betroffen sind die Werke in Dresden, Emden, Osnabrück, Wolfsburg, Zwickau und von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover sowie die Werke der Volkswagen Konzern Komponente in Braunschweig, Kassel, Salzgitter, Chemnitz, Hannover Komponente und die deutschen Werke der SITECH. Gleichzeitig bereitet sich das Unternehmen intensiv auf die Wiederaufnahme der Produktion vor, bei der der Schutz der Mitarbeiter noch einmal deutlich verstärkt werden soll. -
Volkswagen Konzern unterstützt Ärzte und Kliniken mit Großspende von medizinischem Material aus China
Zur Versorgung von Ärzten und Krankenhäusern in Deutschland organisiert der Volkswagen Konzern kurzfristig medizinische Materialien in China. Der Gesamtwert des Materials, das der Konzern spenden wird, beträgt rund 40 Millionen Euro. Die Ausrüstung – unter anderem Atemschutzmasken, Handschuhe, Desinfektionsmittel, Fieberthermometer, Schutzbrillen und Schutzanzüge – soll medizinischem Personal bei der Notversorgung von Patienten zur Verfügung stehen. Bereits in der vergangenen Woche hatte Volkswagen kurzfristig rund 200.000 Atemschutzmasken der Kategorien FFP-2 und FFP-3 für die öffentliche Gesundheitsvorsorge gespendet. -
Marke Volkswagen unterstützt Händler mit umfangreichen Liquiditätshilfen
Die Marke Volkswagen Pkw hat gemeinsam mit der Volkswagen Bank ein umfangreiches Maßnahmenpaket geschnürt, um die Liquidität seiner Händler zu stärken. Neben dem Angebot verlängerter Zahlungsziele, befristeter Krediterhöhungen und verbesserter Zinskonditionen sollen auch Boni und Prämien vorgezogen und Audits ausgesetzt werden. -
Volkswagen Konzern spendet Atemschutzmasken
Der Volkswagen Konzern stellt zeitnah fast 200.000 Atemschutzmasken der Kategorien FFP-2 und FFP-3 für die öffentliche Gesundheitsvorsorge zur Verfügung. Die Spende erfolgt in enger Abstimmung mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Auch die Stadt Wolfsburg wird mit medizinischem Material unterstützt. -
Marke Volkswagen Pkw fährt Produktion am Donnerstag wegen Corona-Krise herunter
Wolfsburg – Die Marke Volkswagen Pkw fährt ihre Produktion in den europäischen Werken sukzessive herunter. Betroffen sind auch Werke der Volkswagen Konzern Komponente. Damit begegnet die Marke dem sich abzeichnenden Einbruch der Nachfrage auf den Automobilmärkten. Weiterhin gibt es zunehmend Risiken aus den Lieferketten der Zulieferer. Grund ist die erheblich beschleunigte Infektionsrate durch das Corona-Virus sowie die daraus resultierenden Maßnahmen der Behörden. Als Folge daraus und zur Umsetzung der Vorgaben des Gesundheitsschutzes sollen nun die Fabriken zunächst für voraussichtlich zwei Wochen geschlossen bleiben. Für die betroffenen deutschen Standorte gilt die Regelung ab Donnerstag mit dem Ende der Spätschicht.
Storys
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#WeNotMe – die aktuell weltweit steigenden Covid-19-Infektionszahlen zeigen leider mit aller Deutlichkeit: Im Kampf gegen die #Corona Pandemie müssen wir weiter gemeinsam handeln. Wir dürfen gerade jetzt zum Start der Grippe- und Erkältungssaison nicht nachlässig werden. Das heißt: Unser persönliches Gefährdungsempfinden darf einfach nicht sinken. Nur wenn sich alle weiterhin auch an die teils unbeliebten Anti-Corona-Maßnahmen halten, können wir den negativen Trend der Pandemieentwicklung aufhalten.
Raus aus der Corona-Krise und rein in die grüne Transformation
Warum wir jetzt ein Konjunkturpaket und neue staatliche Kaufanreize für Autos brauchen
Der deutsche und europäische Wirtschaftskreislauf muss jetzt dringend wieder Schwung aufnehmen. Klar ist: Ohne Konjunkturprogramme und kraftvolle Kaufanreize ist das nicht zu schaffen. Warum gerade in dieser Situation die Förderung von Autokäufen wirtschaftlich und auch ökologisch sinnvoll sein kann, erkläre ich in diesem Artikel.
Willkommen zurück! Nach 5 Wochen #Covid_19 Lockdown haben wir heute bei Volkswagen AG die Produktion schrittweise wieder aufgenommen. Zusammen mit Ministerpräsident Stephan Weil und Bernd Osterloh habe ich viele unserer Kolleg*innen an diesem besonderen Tag persönlich begrüßen dürfen. Insgesamt sind heute rund 8.000 Kolleg*innen wieder ins Werk Wolfsburg zurückgekehrt, um die Produktion des Golf aufzunehmen. Viele haben uns berichtet: Es ist für sie ein wichtiges Signal, dass es nun schrittweise – und unter Einhaltung sämtlicher Schutzvorkehrungen – weitergeht!
Wolfsburg baut wieder Autos! Nach Wochen des Stillstandes ist heute die größte Automobilfabrik in Europa wiederangelaufen. Damit senden wir ein wichtiges Zeichen an unsere Belegschaft, den Handel, die Zulieferer und die Wirtschaft insgesamt. Wir machen deutlich: Es geht jetzt wieder los! Zusammen mit dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil, Herbert Diess, Gunnar Kilian, Andreas Tostmann und Bernd Osterloh habe ich heute Morgen die Produktion in unserem Stammwerk besucht. Dabei haben wir mit vielen Kolleginnen und Kollegen gesprochen und die Maßnahmen zum Gesundheitsschutz an der Golf-Linie besichtigt. Ein wichtiges Thema war auch die Situation der Automobilindustrie.
Wir starten bei Volkswagen AG wieder durch: Nach rund fünf Wochen #COVID_19 Lockdown läuft unsere Autoproduktion in Deutschland wieder an – schrittweise und mit einem gut ausgearbeiteten Konzept für den Gesundheitsschutz unserer Kolleg*innen.
Volkswagen startet wieder mit der Herstellung von Fahrzeugen. Wie wir uns in der Produktion darauf vorbereitet haben und praktische Beispiele aus unserem 100 Punkte Plan, zum maximalen Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zeige ich in meiner Videobotschaft aus der legendären Halle 54 in Wolfsburg. Hier läuft endlich nächste Woche wieder der Golf vom Band.
Anfang April war Gabor Steingart in Wolfsburg. Wir haben – mit nötigem Sicherheitsabstand – über die COVID 19 Krise und über einen möglichen Exit vom Shut-Down gesprochen.
Wer ist eigentlich in der Volkswagen Produktion, wenn nicht produziert wird und kein Auto vom Band läuft? Mehr Menschen als man denkt!
In unterschiedlichen Bereichen der Fahrzeugproduktion sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Einsatz, wie zum Beispiel im Presswerk, der Kunststofftechnik und den Zentralbereichen. Vor Allem stehen derzeit wichtige technischen Instandhaltungen oder auch vorbereitenden Maßnahmen zum Wiederanlauf des Werkes auf dem Plan.
Das Corona Virus breitet sich schnell und weltweit weiter aus
Die Regierungen versuchen, durch teilweise drastische und bisher unübliche Maßnahmen, die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Corona Virus zu reduzieren, um möglichst vielen gefährdeten Personen eine bestmögliche Versorgung durch die Gesundheitssysteme zu ermöglichen.