Technische Entwicklung
Pressemitteilungen
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Die Technologien des neuen Touareg – Teil 4: „Stauassistent“ meistert jetzt auch Staus und Baustellen bei unter 55 km/h teilautomatisiert
Teilautomatisierte Fahrfunktionen bringen den Komfort auf ein bislang unerreichtes Niveau. Ein wegweisendes Beispiel dafür ist der neue Touareg: Der Fahrer wird an Bord des Oberklasse-SUV gezielt durch Assistenzsysteme auf Wunsch beim Lenken, Beschleunigen und Bremsen unterstützt. Dank der Fusion verschiedener Systeme kann der Touareg bei aktivem „Stauassistent“ teilautomatisiert lästige Stop-and-Go-Situationen meistern. -
„Smart Production Lab“ startet in der Gläsernen Manufaktur Dresden und schafft Arbeitsplätze
Die Volkswagen AG treibt den digitalen Wandel in der Produktion voran: Aus diesem Grund baut jetzt das Smart Production Lab der Konzern-IT seine Kompetenz im Zukunftsfeld Industrial Internet of Things (IIoT) in der Gläsernen Manufaktur in Dresden aus. Zur Stärkung und Weiterentwicklung des Know-hows wird in Kooperation mit der Manufaktur ein 22-Mitarbeiter umfassendes Team neu aufgebaut. Während der Fokus des Smart Production Lab in Wolfsburg primär auf Robotik und autonomen Transportsystemen liegt, ist die Aufgabe des neuen Dresdner Teams die Konzeption, Entwicklung und Implementierung von IIoT-Softwarelösungen. Volkswagen setzt damit für die Gläserne Manufaktur zugleich einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum „Center of Future Mobility“. -
Elektro-Offensive: Volkswagen qualifiziert Top-Experten für die Produktion der ID. Familie
Die Marke Volkswagen treibt die Vorbereitungen auf ihre große Elektro-Offensive voran und legt ab Juni ein umfassendes Kompetenzprogramm für Elektromobilität auf. Im Rahmen des „Future Electronic Engineer Program“ (FEEP) werden weltweit 100 Jungingenieure und junge Facharbeiter zu Top-Produktionsexperten qualifiziert. Als Spezialisten für Anläufe besetzen sie künftig gezielt Zukunftsarbeitsplätze im Bereich Planung, der Pilothalle, der Baureihe E-Mobility, im Vorserien-Center sowie der Elektronik-Entwicklung. Die ersten Absolventen der dreijährigen Qualifizierung werden in Zwickau die Hochlaufphase der ID.-Familie unterstützen, der neuen Generation rein elektrischer Fahrzeuge auf Basis des Modularen E-Antriebs-Baukastens (MEB). -
Israelisches Startup bezieht „Future Mobility Incubator“ in der Gläsernen Manufaktur Dresden
Volkswagen unterstützt innovative Geschäftsideen rund um die Mobilität der Zukunft. Auf der Internationalen Mobilitätsmesse EcoMotion in Tel Aviv hat die Marke jetzt ein israelisches Gründer-Team für das Startup-Programm im „Future Mobility Incubator“ der Gläsernen Manufaktur in Dresden ausgewählt. „Make my day“ setzte sich in einem Pitch-Wettbewerb gegen 40 Wettbewerber durch. Das Startup entwickelt einen digitalen, persönlichen Assistenten im Auto, der den optimalen Weg für den Fahrer sucht und dabei unter anderem das Laden für Elektro-Fahrzeuge oder tägliche Einkäufe in die Routenplanung integriert. Der Nutzer soll damit Zeit und Geld sparen. „Make my day“ arbeitet ab September 2018 in der Gläsernen Manufaktur und kann dort mit Unterstützung von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden seine Ideen zur Marktreife entwickeln. -
Drei Weltpremieren: Volkswagen stellt auf Wiener Motorensymposium progressive Hybrid-, Erdgas- und Dieselsysteme vor
Volkswagen wird sein Modellprogramm um ein innovatives Spektrum völlig neuer Antriebssysteme bereichern. Dazu gehören erschwingliche Mild-Hybridantriebe mit 48V-Technologie, neue und ebenfalls als Hybridvarianten erhältliche Hightech-Diesel und der zurzeit weltweit modernste Erdgasantrieb. Erste Fakten dazu gab Volkswagen jetzt im Rahmen des Wiener Motorensymposiums (26. bis 27. April) bekannt. Die in Wien als Weltpremieren vorgestellten Technologien sind wichtige Bestandteile der progressiv ausgerichteten Volkswagen Antriebsstrategie. Sie umfasst das Miteinander modernster Otto-, Diesel- und CNG-Motoren, neuer Hybridsysteme sowie reiner Elektroantriebe. Mit dieser Allianz wird Volkswagen unter anderem die für 2020 in der EU vorgeschriebenen CO2-Flottenemissionen von 95 g/km erreichen. -
Zeitreise auf 40 Seiten durch die Volkswagen Forschungshistorie
In der neuen Publikation „Der Zeit voraus“ geht Volkswagen auf eine faszinierende Zeitreise durch die Geschichte der Forschung und Entwicklung: Bereits 1955 entwickelte die Marke den ersten Prototyp mit einer selbsttragenden Karosserie und Frontantrieb. Erste Crashtests fanden 1965 statt, das Forschungsfahrzeug „ESVW I“ aus dem Jahr 1972 galt als Meilenstein in der Verbesserung der Sicherheit. Entwicklungen im Bereich der alternativen Antriebe werden in der 40-seitigen Broschüre ebenso thematisiert wie ein Ausblick in die Zukunft. -
Intensiveres Kundenerlebnis: Marke Volkswagen schafft neuen Bereich Holistic User Experience (HUX)
Volkswagen richtet sich konsequent darauf aus, der kundenorientierteste Mobilitätsanbieter zu werden. Darum gründet die Marke den neuen Bereich Holistic User Experience (HUX) unter Leitung von Dr. Matthias Erb. In seiner neuen Funktion berichtet er direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Marke Volkswagen, Dr. Herbert Diess. -
Neues Volkswagen Kompetenzzentrum Sicherheit
Volkswagen bündelt in einem neuen Zentrum seine Kompetenzen im Bereich Fahrzeugsicherheit. Am Stammsitz Wolfsburg entstand ein dreigeschossiger Neubau mit rund 8.000 Quadratmetern Fläche, integriert in die bestehende Architektur. Herzstück ist eine neue hochmoderne Schlittenanlage, die erstmals auch horizontale und vertikale Seitwärts- und Drehbewegungen der Karosserie simulieren kann. -
Innovative Sensorjacke trainiert Industrieroboter: Gläserne Manufaktur vereinbart Zusammenarbeit mit Dresdner Startup Wandelbots
Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen und das Dresdner Startup Wandelbots haben ein neuartiges Gemeinschaftsprojekt zur Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) vereinbart. Das wurde heute auf dem Technologiefestival „South by Southwest" (SXSW) in Austin, Texas (USA), bekanntgeben. Ziel ist es, mit der Einrichtung und dem Betrieb einer innovativen Erprobungsstation in der Gläsernen Manufaktur neue MRK-Anwendungen in der Fahrzeug-Endmontage zu testen und zur Serienreife zu bringen. Der Plan: Durch eine innovative Sensorjacke, die mit Sensoren und Aktoren bestückt ist, sollen Industrieroboter effizient trainiert werden. Die Aktivitäten in Dresden sollen sich über Montage, Logistik und Instandhaltung der Fertigung beim Elektro-Golf von Volkswagen erstrecken. -
Volkswagen Inkubator-Programm Runde zwei: Sechs innovative Mobilitäts-Startups ziehen in die Gläserne Manufaktur in Dresden
Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen schlägt heute ein weiteres Kapitel auf: Sechs innovative Mobilitäts-Teams starten die zweite Runde des neue Startup Inkubator-Programms in Dresden. Sie haben bis Ende August Zeit, um aus ihren innovativen Ideen marktreife Mobilitäts-Produkte oder -Services zu entwickeln. Die Startups ChargeX, keysurance, EcoG (alle aus München), S O Nah aus Aachen, Embotech aus Zürich sowie Novum aus Dresden überzeugten die achtköpfige Expertenjury bei zwei Pitch-Wettbewerben. -
Das Licht weist den Weg
Mit der Digitalisierung wandelt Volkswagen viele Arbeitsbereiche hin zu mehr Effizienz und Entlastung für die Mitarbeiter. In den Produktionshallen unterstützen Roboter und Computer, verschmelzen Fertigung und IT immer stärker, um nicht zuletzt das vom Zukunftspakt gesetzte Produktivitätsziel von 25 Prozent bis 2020 zu erreichen. Eine von vielen Innovationen dafür ist Pick-by-Light – ein System, das Mitarbeitern beim Kommissionieren von Teilen zur Seite steht. -
Volkswagen Infotainment GmbH eröffnet Technikhalle für Digitalisierung
Die Volkswagen Infotainment GmbH treibt ihre Innovationskraft voran und eröffnete heute eine neue Technikhalle für Digitalisierung am Campus der Ruhr Universität Bochum. Nach knapp zwölfmonatiger Umbauphase entstand eine kreative Umgebung für unterschiedlichste Anwendungen beim Informationsaustausch zwischen Fahrzeugen, mobilen Geräten und dem Internet. Dazu gehören beispielsweise die Integration von Smartphone-Anwendungen sowie die Kommunikation vom Fahrzeug zur digitalen Infrastruktur. Aus ehemaligen Büros und Lagerräumen entstand am Hauptsitz der Volkswagen Infotainment eine der modernsten Technikhallen der Marke Volkswagen. -
Volkswagen und NVIDIA wollen künstliche Intelligenz (KI) ins Auto von morgen bringen
Volkswagen und NVIDIA haben heute ihre Vision verkündet, welchen Einfluss künstliche Intelligenz und ‚Deep Learning‘ auf die Entwicklung von neuen Fahrzeuggenerationen haben werden. Zum Start der diesjährigen Consumer Electronics Show CES diskutierten der Vorstandsvorsitzende der Marken Volkswagen, Dr. Herbert Diess, und der Gründer und CEO von NVIDIA, Jensen Huang, wie künstliche Intelligenz die Automobilindustrie verändern wird. Highlight war der neue ID. Buzz – die Wiedergeburt des legendären Microbus als Elektrovan-Studie mit KI-Technologie für Cockpit und autonomes Fahren. -
Inkubator-Programm von Volkswagen: Sechs innovative Mobilitäts-Startups ziehen in die Gläserne Manufaktur in Dresden
Volkswagen unterstützt innovative Geschäftsideen rund um die Mobilität der Zukunft. Auf der Internationalen Messe für Halbleiterprodukte SEMICON EUROPE in München sowie in der Gläsernen Manufaktur in Dresden wurden jetzt sechs junge Gründer-Teams für das Startup-Programm im „Future Mobility Incubator" der Manufaktur ausgewählt: Die Startups ChargeX, keysurance, EcoG (alle aus München), S O Nah aus Aachen, Embotech aus Zürich sowie Novum aus Dresden wurden nach den beiden Pitch-Wettbewerben zu Siegern gekürt. Sie arbeiten ab März/April 2018 in der Manufaktur und können dort mit Unterstützung von Volkswagen und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden ihre Ideen zur Marktreife entwickeln. -
Kälte, Hitze und bis zu 250 km/h Windgeschwindigkeit: Volkswagen eröffnet neues Windkanal-Effizienz-Zentrum
Im Zuge der bisher größten Modell- und Technologieoffensive der Marke hat Volkswagen heute in Wolfsburg ein neues Windkanal-Effizienz-Zentrum (WEZ) eröffnet, das zu den modernsten und effizientesten in der Branche zählt. Das WEZ mit einer Grundfläche von 8.800 Quadratmetern ist für Messungen nach WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicle Test Procedures) zertifiziert. Fahrzeuge können bei Windgeschwindigkeiten bis zu 250 km/h wie im realen Straßenbetrieb getestet werden, um Luftwiderstände und somit Kraftstoffverbräuche und Emissionen zu senken. Außerdem sind Fahrsimulationen für alle weltweit gängigen Klima- und Umweltbedingungen zwischen minus 30 und plus 60 Grad Celsius möglich. -
Unterwegs in einem Volkswagen, den es noch gar nicht gibt
Volkswagen Werk Wolfsburg, Technische Entwicklung, Halle 70: Ein Golf rollt heran. Die Halle ist fensterlos, und doch gleitet der Golf durch eine sonnige Großstadtszene. Aber hier ist nichts real. Nicht einmal der Golf. Erst in ein paar Jahren wird es ihm auf der Straße geben. Frank Ostermann und Mathias Möhring sitzen trotzdem darin. Ostermann gibt eine neue Route ein, Möhring regelt die Klimaanlage. Alles kein Problem. Der virtuelle Golf und seine Umwelt sind das Ergebnis zukunftsweisender Teamarbeit. Das Virtual Engineering Lab der Volkswagen Konzern-IT und die Technische Entwicklung der Marke Volkswagen hatten ein gemeinsames Ziel: Sie wollten die Entwicklung neuer Volkswagen Modelle revolutionieren. Das ist gelungen: Bereits der nächste Golf wird virtuell entwickelt. -
Mit dem Ziel, die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen, lässt Volkswagen Fahrzeuge ab 2019 miteinander kommunizieren
Die Vernetzung von Fahrzeugen untereinander sowie von Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur ist ein weiterer wichtiger Schritt zum vernetzten Fahren, welches das Ziel verfolgt, Verkehrsunfälle zu reduzieren oder ihre Folgen zu vermindern. Volkswagen rüstet deshalb ab 2019 eine erste Modellreihe serienmäßig mit pWLAN als weitere Kommunikationstechnologie aus, um ausgewählte verkehrsrelevante Informationen herstellerübergreifend auszutauschen. Dabei werden Informationen sowohl zwischen Fahrzeugen (Car-to-Car), als auch zwischen Fahrzeugen und Verkehrsinfrastruktur (Car-to-X) ausgetauscht*. Somit kann beispielsweise das Wissen über den Verkehr, Unfälle und andere verkehrsrelevante Situationen noch schneller als bisher dem lokalen Umfeld, im Bereich von ca. 500 Metern, zur Verfügung gestellt werden. -
Sechs innovative Mobilitäts-Teams starten im Sommer das Startup Inkubator-Programm von Volkswagen
Die ersten sechs Teams für den neuen Startup Inkubator in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden stehen fest: Die Startups Smart City System aus Nürnberg, LoyalGo aus Dortmund, Tretbox aus Berlin sowie Ekoio aus Leipzig wurden am Donnerstagabend nach einem Pitch-Wettbewerb in der Manufaktur zu Siegern gekürt. Sie ziehen im Sommer – gemeinsam mit den bereits ausgewählten Startups Geospin aus Freiburg sowie CarlundCarla.de aus Dresden - in die Gläserne Manufaktur. Sie können dort mit Unterstützung von Volkswagen-Experten sowie der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden ihre Ideen zur Marktreife entwickeln. -
Themendienst Die ganze Story der Elektro-Pioniere – Volkswagen steht seit mehr als 40 Jahren unter Strom
Der neue e-Golf(1) und die Konzeptstudien ID.(2) und ID. BUZZ(3) zeigen: Der Elektromobilität gehört die Zukunft. Und das nicht erst seit gestern oder heute. Bei Volkswagen hat das Forschen am Antrieb der Zukunft eine lange Tradition. Schon vor mehr als 40 Jahren wurden in Wolfsburg alternativ angetriebene Fahrzeuge entwickelt und in Serie gebracht. Ein reicher Erfahrungsschatz, auf den die Entwickler von heute aufbauen und die Pioniere von damals stolz sein können. -
Geospin und CarlundCarla.de starten das Startup Inkubator-Programm in der Gläsernen Manufaktur
Die ersten beiden Teams für den neuen Startup Inkubator in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden stehen fest: Die Startups Geospin aus Freiburg sowie CarlundCarla.de aus Dresden wurden nach einem Pitch-Wettbewerb auf der CeBIT in Hannover zu Siegern gekürt. Sie ziehen ab Mai in die Gläserne Manufaktur und können dort mit finanzieller Unterstützung von Volkswagen ihre Ideen zur Marktreife entwickeln. In den nächsten vier Wochen werden weitere Startups für das Inkubator-Programm in Dresden gesucht. Deshalb wurde gestern die Webseite (https://ideationhub.de) freigeschaltet. -
Auf der CeBIT 2017: Gläserne Manufaktur startet mit einem Startup-Inkubator-Programm in Dresden
Die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden unterstützt innovative Geschäftsideen rund um die Mobilität der Zukunft. Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden sollen Firmengründungen aus den Zukunftsfeldern wie Fuhrparkmanagement, Car-Sharing, Concierge und Navigation-/Park Services sowie Smart Home Services forciert werden. Die Gläserne Manufaktur hat deshalb heute auf der CeBIT 2017 in Hannover ein Startup-Inkubatorprogramm gestartet. Unterstützt wird sie dabei vom Ideation Hub der Volkswagen Konzern-IT. Im Beisein von Dr. Martin Hofmann, Leiter der Volkswagen Konzern-IT, haben Kai Siedlatzek, Finanz-Geschäftsführer von Volkswagen Sachsen, Dr. Robert Franke, Leiter der Dresdner Wirtschaftsförderung, und Dr. Jennifer Sarah Geffers, Leiterin des Ideation Hubs, per Knopfdruck symbolisch die Webseite (https://ideationhub.de) freigeschaltet. Dort können sich junge Startups bewerben. Ziel ist es, dass die Startups ihre Ideen direkt in der Gläsernen Manufaktur zur Marktreife entwickeln. -
Wie Volkswagen das Auto der Zukunft virtuell entwickelt
Helles Tageslicht flutet das Volkswagen Virtual Engineering Lab in Wolfsburg. Zwei Dutzend Bildschirme leuchten, einige zeigen Grafiken, auf anderen flimmern Hunderte von Code-Zeilen. Mitten im Raum steht ein Golf-Modell aus Plastilin im Maßstab 1:4. Frank Ostermann mustert das Modell, dann wechselt er die Räder, tauscht die Rückleuchten, modifiziert die Außenspiegel. Das Design verändert Ostermann mit Gesten und Sprachkommandos. Es alles ist eine Sache von Sekunden, Augmented Reality macht es möglich. Die Software hierfür wurde im Virtual Engineering Lab entwickelt. Das Team könnte damit die Arbeit von Designern und Ingenieuren revolutionieren. -
Autosalon Genf: Volkswagen Konzern bringt die Zukunft in die Gegenwart
Der Volkswagen Konzern hat mit „TOGETHER – Strategie 2025" den größten Transformationsprozess seiner Geschichte auf den Weg gebracht. Das Ziel: Volkswagen soll einer der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität werden. Auf diesem Weg hält das Unternehmen an seinen traditionellen Stärken im klassischen Automobilbau fest, setzt aber neue Schwerpunkte. Am Vorabend der 87. Ausgabe des Genfer Autosalons präsentiert der Volkswagen Konzern rund 500 Gästen einen weiteren, konkreten Ausblick, wie er den Weg in die Mobilitätswelt von Morgen gestalten will. -
Strategie TRANSFORM 2025+: Volkswagen startet Programm für Schlüsseltechnologien der Zukunft
Volkswagen sichert sich künftige Innovationen im Fahrzeugbereich. Erster Partner ist Infineon Technologies, einer der weltweit führenden Chiphersteller. Im direkten Dialog mit dem Hersteller werden Anforderungen an künftige Halbleiterlösungen spezifiziert und damit neue Wege einer gemeinsamen Entwicklung beschritten. -
Volkswagen setzt auf RFID-Technologie
Volkswagen macht mit RFID-Chips den Aufbau von Fahrzeug-Prototypen effizienter und weniger fehleranfällig. Das Unternehmen arbeitet bereits mit rund 280 Lieferanten zusammen, die ihre Prototypen-Bauteile mit Funk-Chips bestücken. Damit kann im Entwicklungs- und Erprobungsprozess sofort auf wichtige Bauteilinformationen zugegriffen werden. Der „Gläserne Prototyp" ist das derzeit größte unternehmensübergreifende RFID-Projekt in der Automobilindustrie. -
Ikone der Neuzeit mit Elektroantrieb: Volkswagen präsentiert in Detroit weiteres Modell der ID. Familie
Die Ära der Elektromobilität beginnt. Mit einem neuen Modell der ID. Familie wird Volkswagen auf der North American International Auto Show (NAIAS / 08. bis 22. Januar) in Detroit ein multifunktionales Fahrzeug der Neuzeit präsentieren. Die Studie schlägt mit ihrem Design die Brücke zwischen den legendären Ursprüngen der Marke Volkswagen und ihrer elektrisierenden Zukunft. Wie der ID. basiert auch diese Studie auf dem modularen Elektrifizierungsbaukasten und zeigt damit das Potenzial und die Bandbreite des MEB. -
Euro NCAP 2016: Der Tiguan ist "Best in Class"
Das Europäische Neuwagen-Bewertungsprogramm Euro NCAP hat die besten Modelle des Jahres 2016 veröffentlicht. Der begehrte Titel geht auch an den Tiguan, der als „Best in Class" im Segment der „Kleinen Offroader" prämiert wurde. Damit zählt der Nachfolger des beliebten Bestsellers zu den sichersten Fahrzeugen in seinem Segment. -
Volkswagen erhält Freigabe des Kraftfahrt-Bundesamts zur Umrüstung der Modelle mit 1,6l-TDI-Motor des Typs EA189
Die technischen Lösungen für 2,6 Millionen Fahrzeuge mit 1,6l-TDI-Motor des Typs EA 189 wurden vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) freigegeben. Damit kann die Umsetzung bei den ersten Fahrzeugen der dritten und letzten Hubraumklasse zeitnah beginnen. Die Fahrzeughalter werden in den kommenden Wochen sukzessive benachrichtigt. Danach können alle betroffenen Kunden kurzfristig Umrüsttermine in einer Vertragswerkstatt nach Wunsch vereinbaren. -
LeichtbauCampus in Wolfsburg nimmt den Forschungsbetrieb auf – Eröffnung der Open Hybrid LabFactory (OHLF)
Leichte Werkstoffe und neue Produktionstechniken helfen dabei, Autos in großen Stückzahlen umweltfreundlicher herzustellen. Entsprechende Schlüsseltechnologien für den Fahrzeugbau der Zukunft entwickelt der heute eröffnete Forschungscampus Open Hybrid LabFactory in Wolfsburg. Im Beisein von Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, Stephan Weil, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, Prof. Dr. Jürgen Hesselbach, Präsident der Technischen Universität Braunschweig, Prof. Dr. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft, Thomas Schmall, Komponentenvorstand Marke Volkswagen und Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender Volkswagen AG, nahm die OHLF heute ihren Betrieb auf. -
Wenn der Postmann zweimal klingelt: Via Volkswagen Car-Net App-Connect mit Besuchern sprechen
Unterwegs und doch zu Hause. Das ist jetzt auch im Auto möglich. Zusammen mit dem Berliner Start-up DoorBird und dem Tor- und Türenhersteller Hörmann präsentiert Volkswagen im Rahmen der IFA (Internationalen Funkausstellung) in Berlin weltexklusiv die Möglichkeit, sich über das Infotainment-System im Fahrzeug mit der Videotürsprechanlage zu Hause zu verbinden. -
Vorläufige Freigabe von 2,0l-TDI-Vergleichsprogramm in den Vereinigten Staaten erteilt
Die Volkswagen AG hat heute darüber informiert, dass Richter Charles R. Breyer (United States District Court for the Northern District of California) die vorläufige Genehmigung für die Vergleichsvereinbarung erteilt hat, die am 28. Juni mit privaten Klägern geschlossen wurde. Sie werden durch das Steuerungskomitee der Kläger (Plaintiffs‘ Steering Committee, PSC) vertreten. Damit sollen zivilrechtliche Ansprüche in den Vereinigten Staaten beigelegt werden, die im Zusammenhang mit betroffenen 2,0l-TDI-Fahrzeugen von Volkswagen und Audi stehen. -
Volkswagen erzielt Vergleichsvereinbarungen für TDI-Dieselfahrzeuge mit US-Bundesbehörden, privaten Klägern und 44 US-Staaten
Die Volkswagen AG hat heute bekannt gegeben, dass sie mit dem US-Justizministerium (Department of Justice, DOJ) und dem Bundesstaat Kalifornien sowie der Federal Trade Commission (FTC) und privaten Klägern, die durch das Steuerungskomitee der Kläger (Plaintiffs‘ Steering Committee, PSC) vertreten werden, Vergleichsvereinbarungen geschlossen hat. Damit sollen zivilrechtliche Ansprüche im Zusammenhang mit in Frage kommenden 2,0l-TDI-Dieselfahrzeugen von Volkswagen und Audi in den USA beigelegt werden. Von rund 499.000 2,0l-TDI-Fahrzeugen, die für den Verkauf in den Vereinigten Staaten produziert wurden, sind gegenwärtig rund 460.000 Volkswagen und 15.000 Audi-Fahrzeuge in Gebrauch – sie kommen für Rückkäufe, Leasingrücknahmen oder behördlich genehmigte technische Anpassungen in Frage. Volkswagen wird einen Fonds zur Finanzierung des Programms für 2,0l-TDI-Fahrzeuge in Höhe von maximal 10,033 Milliarden US-Dollar einrichten. Diese Summe basiert auf einer Teilnahmequote von 100 Prozent sowie der Annahme, dass sich 100 Prozent der in Frage kommenden Kunden entweder für einen Rückkauf oder eine vorzeitige Leasingrücknahme entscheiden. -
Selbstlernende Navigation: „Häufigste Routen" sorgt für weniger Stress im Alltag
Um die Lage und das Leben von Pendlern zu entspannen, hat Volkswagen „Häufigste Routen" entwickelt – eine selbstlernende Navigationsfunktion. Der Clou: Das System merkt sich automatisch wiederkehrende Fahrten, wie die zur Arbeit, und scannt sie auf Verkehrsstörungen ab. Bremst ein Stau den Weg, schlägt das Navi – obwohl die Zielführung nicht aktiv ist – automatisch eine Ausweichroute vor. Kostenpunkt? Nichts. Die Volkswagen Radio-Navigationssysteme „Discover Media" und „Discover Pro" der neusten Generation sind serienmäßig mit „Häufigste Routen" ausgerüstet. -
Freigabe der technischen Lösungen für rund 1,1 Millionen weitere Konzern-Fahrzeuge durch das Kraftfahrt-Bundesamt bestätigt
Volkswagen kommt bei der Umsetzung der technischen Lösungen betroffener Konzern-Modelle voran: das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat rund 1,1 Millionen weitere Fahrzeuge der Marken Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge und Audi zur Umrüstung freigegeben. Erste Kunden des Volkswagen Modells Tiguan sowie des Caddy von Volkswagen Nutzfahrzeuge – alle mit 2,0l-TDI-Motoren des Typs EA 189 ausgestattet – werden informiert und können danach individuelle Servicetermine vereinbaren. Damit wurden vom KBA bislang mehr als 2,5 Millionen Konzern-Fahrzeuge zur Umrüstung freigegeben. -
Volkswagen auf dem 37. Wiener Motorensymposium
Volkswagen präsentiert auf dem 37. Internationalen Wiener Motorensymposium die neueste Generation des sogenannten EA211 TSI evo. Erster Motor dieser zukünftigen Ottomotorengeneration ist der 1,5 Liter TSI. Dieser gleichsam sparsame und durchzugsstarke TSI-Motor wird Ende 2016 zunächst mit Leistungen von 96 kW und 110 kW auf den Markt kommen. Eines der zahlreichen Highlights des neuen Aggregats ist der erstmals in der Großserie bei einem Ottomotor zum Einsatz kommende Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG). -
Hannover Messe Industrie 2016: Volkswagen als Partner des Forschungsprojekts SLAM präsentiert erstmals „Golden Test Device"
Volkswagen engagiert sich gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft im BMWI-Forschungsprojekt SLAM („Schnellladenetz für Achsen und Metropolen"). Ziel ist der Aufbau eines Forschungsnetzwerkes mit dem Fokus Plug-In-Hybrid und Elektrofahrzeugen mittels Schnellladestationen an wichtigen Verkehrsachsen und – knotenpunkten die Weiterfahrt zu ermöglichen. Eine solche Ladeinfrastruktur ist ein wichtiger Schritt, um die Elektromobilität in Deutschland voranzutreiben. Zentraler Baustein von SLAM ist der von Volkswagen mit entwickelte Prototyp „Golden Test Device", der auf der Hannover Messe Industrie (25.- 29. April) erstmals präsentiert wird. -
„e-smartConnect": Volkswagen forscht an automatisiertem Schnellladesystem für die nächste E-Fahrzeuggeneration
Einmal mehr untermauert die Volkswagen AG ihre führende Rolle im Bereich des elektrifizierten und automatisierten Fahrens – und hat dabei bereits die nächste Generation von Elektrofahrzeugen im Blick. Durch die Erhöhung von Energiedichte und Kapazität der Antriebsbatterien werden in absehbarer Zeit Reichweiten von mehr als 500km möglich sein. Dies erlaubt eine „Vollwert-Elektrifizierung" des Individualverkehrs mit großen Fahrzeugstückzahlen. Um den Ladevorgang für diese Fahrzeuge so kurz und das Handling so effizient und komfortabel wie möglich zu gestalten, arbeiten die Wolfsburger Ingenieure an einem automatisierten Gleichstrom-(DC)-Ladesystem, der automatischen E-Tankstelle „e-smartConnect".