Das Medien-Interesse war überragend und die Kritiken euphorisch als das Museum „Hamburger Bahnhof“ in Berlin nach Monaten der Corona-Schließung mit einem monumentalen und farbgewaltigen Kunstwerk von Katharina Grosse wieder eröffnete. Seither bewegen sich die Besucher in Zeitfenstern durch die beeindruckende Malerei, die sich über die vorhandenen und neu geschaffenen Oberflächen im Inneren der Historischen Halle und auch im Außenbereich des Museums erstreckt. Katharina Grosse zählt international zu den renommiertesten Künstlerinnen der Gegenwart.
Virtuose dynamische Malerei
Katharina Grosses fulminante Ausstellung im „Hamburger Bahnhof“ in Berlin ist Teil der Partnerschaft von Volkswagen mit der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin.
Innovative Partnerschaft
Die Ausstellung mit dem Titel „It Wasn’t Us“ gehört zu den bisher größten Werken der Künstlerin und sie ist in diesem Jahr ein zentraler Teil der Partnerschaft zwischen Volkswagen und der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Seit 2012 sind in dieser Kooperation zahlreiche innovative Projekte entstanden, die anders kaum realisierbar gewesen wären. Dazu gehören Ausstellungen, Bildungsinitiativen und ein neu entwickeltes Format mit dem Titel „Volkswagen ART4ALL“, das mehr Menschen den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen will. An jedem ersten Donnerstag eines Monats haben Besucher von 16 bis 20 Uhr freien Eintritt in die Ausstellungen des „Hamburger Bahnhof“, verbunden mit einem künstlerischen Begleitprogramm, Führungen und Workshops - in Zeiten von Corona in Form von eigens entwickelten ONLINE EDITIONS.
In solch einer Volkswagen ART4ALL ONLINE EDITION - mit einem Podcast - erklärt Katharina Grosse in einem Künstlergespräch mit Museumsdirektorin Dr. Gabriele Knapstein, was ihre Arbeit unter anderem mit dem Fußball zu tun hat.
Tatsächlich erobert sie mit Farben, Formen und einer virtuosen dynamischen Malerei das ganze Museum. Damit verändern sich für die Betrachter sämtliche bekannten Perspektiven und Katharina Grosse hat ein leuchtendes Gemälde geschaffen, in dem sich die Besucher wie Forscher bewegen und es für sich entdecken können.
Auf dieser Forschungsreise befanden sich drei Beschäftigte von Volkswagen, die wir auf ihrem Weg durch die Ausstellung begleitet und nach ihren Erfahrungen befragt haben: Daniela Blaschke aus dem Referat Public Affairs im Volkswagen Konzern, Christian Sommer, Topic Planner bei Volkswagen Communications und Jan-Erik Franz vom International Marketing bei Volkswagen waren ausnahmslos begeistert.
Cultural Engagement
Wie wichtig Förderung von Kunst und Kultur ist, bekräftigt Benita von Maltzahn, die Leiterin des Volkswagen Kulturengagements: „Immer wieder neues Terrain zu beschreiten, dies eint uns alle: die Künstler, die Kuratoren und uns als Unternehmen. Volkswagen unterstützt Kulturschaffende vor allem dort, wo sie mit Leidenschaft innovative Konzepte verwirklichen.“
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