Besser hätte das Jahr 2019 sportlich für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft nicht enden können: Mit einem 6:1 gegen Nordirland sicherte sich das Team von Bundestrainer Joachim Löw im November souverän als Gruppensieger das Ticket für die EURO 2020. Die Europameisterschaft in zwölf Ländern quer über den europäischen Kontinent wird nun die große Bühne für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) – und für Volkswagen. Denn die Marke engagiert sich als offizieller Mobilitätspartner des europäischen Fußballverbands UEFA seit 2018 nicht nur bei allen UEFA-Nationalmannschaftswettbewerben, einschließlich der EURO 2020. Als Partner des DFB und der deutschen Nationalmannschaft unterstützt Volkswagen den Fußball seit gut einem Jahr auch hierzulande in seiner gesamten Vielfalt.
„Fußball – das sind wir alle!“
Seit einem Jahr unterstützt die Marke Volkswagen als Partner des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und der deutschen Nationalelf den Fußball in seiner gesamten Vielfalt. Ein Rückblick.
Volkswagen Partner des DFB und der deutschen Nationalelf
„Fußball, das sind wir alle“ – unter diesem Motto hatte Volkswagen das Jahr 2019 und seine Partnerschaft mit dem DFB und der deutschen Nationalelf eingeleitet. Das Ziel der bis mindestens 2024 laufenden Kooperation von Europas größtem Automobilhersteller mit dem größten Sportfachverband der Welt: Fußball einer breiten Öffentlichkeit noch näher zu bringen. Und dabei auch die Neuausrichtung der Marke, ihre Transformation und Vorreiterschaft in der E-Mobilität für viele gesellschaftliche Schichten erlebbar zu machen. „Volkswagen unterstützt diese großartige Sportart in ihrer gesamten Breite: Profis und Amateure, Männer und Frauen, Erwachsene und Kinder, Fans und Ehrenamtliche. Wir bei Volkswagen teilen die zentralen Werte des Fußballs wie Bodenständigkeit, Leidenschaft, Innovationskraft, Vielfalt und Fairness“, sagte dazu Jürgen Stackmann, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen, Geschäftsbereiche Vertrieb, Marketing und After Sales. Und DFB-Präsident Fritz Keller ergänzte: „Wenn du die Basis unterstützt, unterstützt du die Jugend, unterstützt du die Zukunft und das ist unser Motto.“
Länderspiel gegen Serbien in Wolfsburg als Startschuss
Richtig los ging es für die Partnerschaft am 20. März, als die DFB-Elf in der Volkswagen Arena in Wolfsburg gegen Serbien ihr erstes Länderspiel des Jahres bestritt.Das Volkswagen Logo ziert seitdem unter anderem die Aufwärmshirts und die Hymnen-Jacken der Nationalspieler. Und: Nicht nur die Marke Volkswagen Pkw unterstützt den DFB. Auch zwei weitere Marken aus dem Volkswagen Konzern sind bei der Partnerschaft am Ball: So stellt MAN die Mannschaftsbusse. Und Volkswagen Nutzfahrzeuge ist mit seinen Modellen T6 und Crafter mit von der Partie. „Wie der DFB sind auch wir im Wandel – dabei können wir uns gegenseitig in vielen Bereichen unterstützen“, sagte Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender des Konzerns und Volkswagen Markenvorstand, zum Startschuss. Apropos gegenseitige Unterstützung: Bei der Partnerschaft zwischen DFB und Volkswagen treffen zwei echte Mannschaften aufeinander. Das zeigte sich, als die deutschen Auswahlteams im vergangenen Jahr die Volkswagen Werke besuchten.
Deutsche Nationalmannschaft besucht Volkswagen Werk Wolfsburg
Zwei Tage nach dem Länderspiel in Wolfsburgtauschten beispielsweise Leroy Sané, Marco Reus & Co. die Fußballschuhe gegen Sicherheitsschuhe. Sie zogen sich eine Arbeitsjacke über und halfen in der Lackiererei beim Abdichten des Unterbodens, bei der Montage von Heckscheibenwischern oder am Drehgehänge beim Verschrauben eines Blechs. Dabei erkannten sie: Auch Autobau ist Mannschaftssport. sagte Nationalspieler Serge Gnabry „Wenn die Mitarbeiter hier im Werk nicht gut zusammenarbeiten, dann steht am Ende der Produktion kein gutes Auto. Auch bei uns kommen nur dann ein gutes Spiel und Ergebnis heraus, wenn wir harmonieren und als Team auftreten.“
Frauen-Nationalmannschaft besucht Werk Kassel
Ähnlich begeistert von der Teamarbeit in den Volkswagen Werken zeigte sich die Frauen-Nationalmannschaft. Das Team blickte vor ihrem EM-Qualifikationsspiel im August gegen Montenegro hinter die Kulissen des zweitgrößten deutschen Volkswagen Werks in Kassel. In einer Tour durch das Werk informierte sich die Mannschaft um Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg über E-Mobilität und elektrische Antriebe für den neuen vollelektrischen Volkswagen ID.3. Außerdem erlebten die Spielerinnen um Kapitänin Alexandra Popp die sogenannten „New Work Places“, in denen die Zusammenarbeit im Büro von morgen erprobt wird. Im Trainings- und Fortbildungscenter konnten sie dazu den hilfreichen Einsatz moderner Virtual-Reality-Brillen oder von Robotern selbst ausprobieren.
U21-Nationalmannschaft besucht Werk Zwickau
Im September 2019 war die U 21-Fußball-Nationalmannschaft dann bereits die dritte DFB-Auswahlmannschaft, die in Zwickau vor ihrem Freundschaftsspiel gegen Griechenland ein Volkswagen Werk besuchte. Trainer, Spieler und Betreuer besichtigten zunächst die Produktion des Golf und Golf Variant, ehe sie kurz vor der Weltpremiere auf der Internationalen Automobilausstellung IAA exklusiv Einblick in die Fertigung des ersten vollelektrischen Fahrzeugs ID.3 erhielten.
Fußball wird in seiner ganzen Breite gefördert
Volkswagen legte den Fokus bei seiner bis 2024 laufenden Partnerschaft im Jahr 2019 aber nicht nur auf die Nationalmannschaft, sondern förderte auch die Breite. Wie ein Nachwuchs-Team aus Peine: Die C-Jugend-Mannschaft des VfB Peine war auf der Rückfahrt von einem Auswärtsspiel verunglückt. Bei dem Unfall wurden acht Menschen verletzt. Am Mannschaftsbus entstand Totalschaden. Volkswagen unterstützt den Verein seitdem mit einem neuen Bus.
Auch kulturelle Projekte im Fußball wurden gefördert. Bestes Beispiel: Das Frauenfußball-Kulturfestival „Discover Football“ in Berlin. Vergangenen August nahmen daran 100 Frauen aus der ganzen Welt teil, um sich über nationale, kulturelle, religiöse Grenzen und Sprachbarrieren auszutauschen – und miteinander zu kicken.
Außerdem hat Volkswagen im ersten Jahr seiner Partnerschaft mit dem DFB die größte Trikotaktion gestartet, die Deutschland je gesehen hat. Fast 5000 Teams, von der F-Jugend bis zur Altherren-Elf, stattete die Marke Amateurvereine kostenlos mit neuen Trikots, Hosen und Stutzen aus.
Joachim Löw bei der Montage des neuen Golf
Apropos DFB: Als Markenbotschafter von Volkswagen packte Bundestrainer Joachim Löw im Jahr 2019 auch selbst an den Fertigungslinien im Werk Wolfsburg mit an. Dabei montierte der Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft einen Gelenkwellenschutz am Unterboden des neuen Golf..Kurz zuvor saß Joachim Löw sogar selbst am Steuer des zu diesem Zeitpunkt noch geheimen Golf, begleitet von Jürgen Stackmann. „Sehr gut fährt er“, lobte Löw das Auto. „Und man findet sich sofort zurecht, wenn man den Golf kennt.“ Stackmann stimmte zu: „Das größte Kunststück des Golf ist, dass er immer ein Golf bleibt.“
Joachim Löw und Oliver Bierhoff auf der IAA
Dass sich Löw eng mit Volkswagen verbunden fühlt, zeigte der Bundestrainer auch bei seinem gemeinsamen Besuch mit Teammanager Oliver Bierhoff auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt. Rund eine Stunde nahmen sich die beiden deutschen Fußballgrößen Zeit, um den vollelektrischen ID.3 mit weiteren Mitgliedern der ID. Familie, wie das SUV-Raumwunder ID. CROZZ, den als Bulli-Nachfolger gefeierten ID. BUZZ die avantgardistische Limousine ID. VIZZION und den Beach-Cruiser ID. BUGGY kennenzulernen. Volkswagen Vorstandschef Herbert Diess übernahm dabei die Führung – und erklärte, wie der große Wechsel zur E-Mobilität funktioniert.
Joachim Löw und Herbert Diess und die E-Mobilität
Als Markenbotschafter des DFB soll Löw Volkswagen vor allem auf seinem Weg in die E-Mobilität begleiten. Im Vorfeld des DFB-Pokalfinals konnte sich Löw dabei bereits im Mai selbst von der Faszination des vollelektrischen Fahrens überzeugen: Gemeinsam mit Volkswagen Chef Herbert Diess war der Bundestrainer in einem Prototyp des ID.3 in Berlin unterwegs „Es war eine absolut tolle Erfahrung, so lautlos und komfortabel durch Berlin zu fahren“, schwärmte Löw von der Probefahrt im getarnten Fahrzeug. Der gebürtige Schwarzwälder ist überzeugt: „Mit der Einführung des ID.3 wird es Volkswagen gelingen, die E-Mobilität aus der Nische zu führen.“ Und Diess ergänzte: „Die Nationalmannschaft ist ein Aushäöngeschild von Deutschland. Die Mannschaft ist im Begriff des Wandels, der Erneuerung. Sie strahlt eine hohe Professionalität und Qualität aus. Fußball ist der Sport, der weltweit die meiste Attraktion findet und die meisten Menschen begeistert und von daher ist die Zusammenarbeit mit dem DFB ein Glücksfall und gerade bei der Einführung der Elektromobilität wird uns das helfen.“
Eins ist sicher: Nach dem gelungenen Neustart kann sich das Team von Joachim Löw bei der Lösung dieser Aufgaben auf die Unterstützung der Fans – und auf Volkswagen als Partner des DFB - verlassen.