- Volkswagen Berufsausbildung Wolfsburg und Jugend- und Auszubildendenvertretung schreiben Preis gemeinsam aus
- Gesucht: kreative und innovative Projektideen für ein respektvolles Miteinander
- Sara-Frenkel-Preis wird im November in Wolfsburg verliehen
Bereits zum zweiten Mal wird die Volkswagen Berufsausbildung gemeinsam mit der Jugend- und Auszubildendenvertretung des Betriebsrats im November den Sara-Frenkel-Preis verleihen. Ausgezeichnet wird die beste eingereichte Projektidee, die ein Zeichen für Respekt und Toleranz setzt. Bewerbungen können noch bis zum 19. September 2021 online unter www.volkswagen-respekt-toleranz.de eingereicht werden.
„Wir möchten gemeinsam dafür einstehen, dass unser partnerschaftliches Verhalten bei der Volkswagen AG am Arbeitsplatz auch in die Gesellschaft getragen wird“, heißt es in der aktuellen Ausschreibung zum Sara-Frenkel-Preis. Entsprechend richtet sich die Initiative der Auszubildenden von Volkswagen in Wolfsburg an junge Personen im Alter von 16 bis 25 Jahren mit kreativen Ideen für ein besseres Miteinander. Sie wollen junge Menschen ermutigen, sich für mehr Respekt und Toleranz in der Gesellschaft stark zu machen.
Werte, für die sich die Namenspatronin des Preises, Sara Frenkel-Bass, bis heute unermüdlich einsetzt. Die polnische Jüdin überlebte unter verdeckter Identität den Holocaust und zwei Jahre Zwangsarbeit bei der damaligen Volkswagenwerk GmbH. Indem sie die Öffentlichkeit an ihren Erfahrungen teilhaben lässt, leistet sie einen wertvollen und sehr geschätzten Beitrag zur Erinnerungskultur nicht nur von Volkswagen.
Der Sara-Frenkel-Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert. Die mit Vertretern aus Kultur, Wirtschaft und Politik besetzte Jury wird die drei Bewerbungen mit den besten Vorschlägen für ein tolerantes Miteinander auszeichnen. Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bewerbungen können noch bis zum 19. September 2021 unter www.volkswagen-respekt-toleranz.de eingereicht werden.
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